Elfenblut Teil 9
Gustav, der alte Kerkergehilfe von Gregor, ging langsamen
Schrittes über den Gang. In seiner rechten Hand hielt er einen Eimer mit Wasser
mit einem rauen Lappen darin. Gregor hatte ihm aufgetragen nach der hübschen
Elfe zu sehen, die er wohl in einem der Goblinquartiere für die kleinen Biester
gefesselt hatte. Gustav schnalzte freudig erregt mit der Zunge. Die hübsche
Elfe hatte er jetzt schon ein paar Mal saubermachen dürfen und sich dabei
ausgiebig mit ihrem Prachtkörper und ihren engen Ficklöchern beschäftigt. Das
junge Elfenluder war dabei jedes Mal feucht und geil geworden. Die kleine
Schlampe, dachte er sich und spähte durch die Tür in das Goblinquartier.
Da lag sie nackt auf dem Bauch in einem engen Hogtie
gefesselt und mit einem Ringknebel im Mund, der ihre hübschen Lippen einladend
spreizte. Sie war völlig mit Goblinsperma eingesaut. Das arme Ding. Die Biester
hatten sie anscheinend gründlich benutzt. Ihre schwarzen Haare und ihr
komplettes hübsches Gesicht waren mit dem Sperma der Goblins bedeckt. Sie lag
stöhnend mit geschlossenen Augen auf der Liege und bewegte leicht ihr Becken
vor und zurück.
Gustav grinste als er das feuchte Seil sah, dass zwischen
ihren nassen Schamlippen hindurchzog und den Knoten, der direkt über ihrem
frischen Klitorisvorhautpiercing rieb. Ihre Wangen waren gerötet und ihre
Nippel standen steif von ihren Prachtitten ab. Die kleine Hure war ziemlich
erregt, dachte er sich und schnalzte laut mit der Zunge. Sofort öffneten sich
die hübschen grünen Augen der Elfe und sie starrte ihn an, wobei sich ihre
Wangen vor Scham noch röter färbten. Er grinste und stellte den Eimer mit dem
Lappen neben sie.
Als erstes drehte er sie auf den Rücken. Da war auch einiges
an Goblinsperma zwischen und auf ihren Titten bereits getrocknet. Die kleinen
Biester hatten sie wirklich gründlich benutzt. Er nahm den Lappen und begann
sanft ihre Brüste und Nippel damit zu säubern. Zwischendurch nahm er einen
Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte damit ihre frischen
Nippelpiercings bis das Luder laut stöhnte und ihn protestierend wütend
anschaute. Er liess sich Zeit damit ihre Prachttitten gründlich zu waschen. Das
kalte Wasser führte dazu , dass sich ihre Nippel noch mehr verhärteten. Da
konnte er sich nicht mehr beherrschen und fing an mit seinen Lippen ihre Nippel
abwechselnd kräftig zu saugen, was das Luder erneut laut aufstöhnen liess. Er
grinste nur und machte als nächstes mit ihrem hübschen Gesicht und ihren Haaren
weiter. Geradezu sanft strich er mit dem nassen kalten Lappen über ihre durch
den Ringknebel gespreizten Lippen und Haare. Sie hielt still und sah ihn
dankbar an, als er damit fertig war, das ganze Goblinsperma abzuwaschen.
Sie gurgelte irgendetwas unverständliches in ihren Knebel
und er strich ihr nur sanft über die Haare. „Ganz ruhig meine Schöne, ich sorge
schon für dich“. Damit lösste er das Seil, welches an ihrem Halsband befestigt
war und zwischen ihren Schamlippen nach hinten durchgezogen wurde. Mit einem
leisen Schmatzen lösste es sich aus ihrer sehr feuchten Spalte und liess sie
kurz aufkeuchen. Er entfernte das Seil und ebenso das andere Seil , welches
ihre Haare in Richtung ihrer Füsse gespannt hielt. Erleichtert liess sie sofort
ihren Kopf nach vorne sinken. Dann löste er das Seil welches ihre Füsse nach
hinten gebogen im Hogtie gehalten hatte und legte es ebenso zur Seite. Sie lag
nun auf dem Bauch mit auf den Rücken gefesselten Händen und zusammengebundenen
Fussgelenken vor ihm.
Er zog sie von der Liege an ihren Hüften soweit zurück, bis
nur noch ihr Oberkörper bäuchlings auf der Liege war und sie auf ihren Knien
nach vorne übergebeugt vor ihm lag. Ihre feuchte Spalte und ihr einladendes
Poloch waren nun direkt vor seiner Nase. Er roch ihre Geilheit und sah die
Feuchtigkeit, welche aus ihrer Spalte nun langsam an ihren Schenkeln nach unten
lief. Mit seinen Zeigefinger rieb er sanft über ihre nassen Schamlippen, was
sie hübsche Elfe vor Geilheit keuchen liess. Langsam drang er dann mit dem
Zeigefinger in ihr nasses Fickloch ein. Sie war wirklich sehr feucht und dafür,
dass sie schon so oft gefickt worden war, erstaunlich eng, fast wie eine
Jungfrau. Er hatte schon gehört, dass die Elfinnen bekannt waren für ihre
automatischen Selbstheilungskräfte und das ihre Fotzen immer so eng blieben,
wie vor der ersten Penetration , aber geglaubt hatte er es bisher nicht. Hm,
dieses geile Stück war wirklich fantastisch eng. Er begann sie nun schneller
mit dem Finger zu ficken, was die Elfe mit einem erregten Stöhnen quittierte.
Sie versuchte ihm ihren Unterkörper entgegen zu strecken, was ihn vor Geilheit
sabbern liess.
Mit einem leisen Schmatzen zog er seinen Finger aus der
engen nassen Fotze und rieb ihn über ihr enges Poloch bis es schön nass war.
Langsam schob er seinen Finger in ihr enges Arschloch und spuckte noch mal
gierig darauf, um es noch glitschiger zu machen. Die Elfe bog sich
protestierend nach hinten, aber er drückte sie sofort wieder nach vorne. Mit
einem geübten Griff , befreite er seinen harten Schwanz aus seinem Ledenschurz
und setzte ihn an ihrem engen Poloch an. „Gregor hat mir als Belohnung deinen
engen Arsch zugestanden, du geiles Fickstück !“ knurrte er und drang mit einer
schnellen Bewegung in die Elfe ein. Sie stöhnte protestierend als sein harter
Schwanz mit einem Schmatzen in das nasse enge Arschloch glitt und sie gedehnt
wurde.
Der Arsch der hübschen Elfe war so verdammt eng, dass er das
Gefühl hatte, dass er sofort abspritzen würde. Er hielt daher zunächst an und
bewegte sich erst nach ein paar Sekunden wieder, um das enge Luder noch länger
zu geniessen. Sie gurgelte erneut etwas unverständliches mit dem Ringknebel im
Mund und er gab ihr einen festen Schlag auf ihren engen Knackarsch. „Oh Gott,
du bist so geil zu ficken“ keuchte er und konnte sich nicht mehr zurückhalten.
Nach ein paar schnnellen Stössen seines Schwanzes in den engen Elfenarsch, kam
es ihm schon und er spritze seine Ladung Sperma in ihren Arsch. Die Elfe
keuchte weiter protestierend unter ihm, aber er grinste nur befriedigt.
Langsam zog er seinen erschlaffenden Schwanz aus ihr zurück
bis er mit einem Schmatzen ganz aus ihrem Arsch glitt. Er schnappte sich einen
Glasplug und schob ihn in ihren engen Elfenarsch, was sie erneut mit einem
protestierenden Keuchen quittierte. „ah, das war geil“ grinste er und gab ihr
erneut einen festen Klapps auf ihren Knackarsch. Dann band er ihre Fussfesseln
los und zog sie nach oben.
Alana konnte kaum stehen. Ihre Gliedmassen schmerzten noch
von dem engen Hogtie, in dem sie über Stunden gefesselt gewesen war. Diese
wilden Goblinbiester hatten sie immer wieder mit ihren harten Schwänzen in den
Mund gefickt oder ihre Brüste dafür benutzt , um ihr direkt ins und auf das
Gesicht zu spritzen. Dann kam noch dieser alte Sack und nutzte ihre Lage ebenso
aus. Erst dachte sie tatsächlich er würde ihr endlich den erlösenden Orgasmus
verschaffen, aber er machte sie nur noch geiler und benutzte dann wieder ihren
Arsch , um sich zu erleichtern. Nun hielt er sie am Nacken an ihrem Halsband
fest und führte sie aus dem Raum, wobei sie sich konzentrieren musste, um
überhaupt einen Schritt vor den anderen setzten zu können.
Sie spürte den Plug in ihrem wunden Arschloch und sein
Sperma war auch noch in ihr, was sie erschaudern liess. Gleichzeitig war sie
sehr feucht und spürte wie es schon ihre Schenkel hinab tropfte. Sie war immer
noch sehr erregt und hätte für einen Orgasmus fast alles getan. Wahrscheinlich
würde sie sich aktuell sogar freiwillig von einem Warg besteigen lassen, so
lange er sie nur endlich mal etwas länger ausgiebig durchficken würde. Diese
Gedanken liessen sie nur noch mehr erröten. Sie konnte diese Gefühle nicht
länger unterdrücken. Es war so erniedrigend, aber diese Behandlung machte sie
gleichzeitig extrem geil. Sie konnte es sich nicht rational erklären, aber sie
wollte auch nicht mehr dagegen ankämpfen. Hoffentlich besorgte es ihr bald mal
einer dieser Monster so richtig oder sie würde vor Geilheit verrückt werden,
dachte sie.
Der alte Sack führte sie zurück in das Arbeitszimmer von
Gregor, der grinsend von seinem Schemel aufstand und sie gierig musterte. „Na
hast du sie auch benutzt ?“ fragte er den alten Kerkerassistenten , während er
Alana als erstes mal wieder and die festen Brüste grapschte. „Oh ja, ihr Arsch
ist fantastisch, ganz so wie ihr es gesagt habt, Herr“ stammelte dieser und verneigte
sich, bevor er unter Gregors strengem Blick das Zimmer verliess.
Gregor trat hinter sie und packte mit seiner linken Hand
ihre Haare und bog ihren Kopf nach hinten, während seine rechte Hand grob ihre
festen Titten durchknetete. „Ich hoffe, dass du deine Lektion jetzt gelernt
hast. Du bist jetzt nur noch ein Fickstück mit drei Löchern zum benutzen, hm ?“
flüsterte er in ihr Ohr, während er ihre Nippel zwirbelte bis sie laut
aufstöhnte. Sie gurgelte etwas aus dem Ringknebel, was ihn nur leise kichern
liess. Als nächstes wanderte seine rechte Hand zu ihren Schamlippen und er
schob ihr zwei Finger in ihre nasse enge Spalte. „Hm, du bist feucht und geil,
das ist gut“ knurrte er und liess sie los.
Er drehte sie nach links und nun sah sie , dass dort in der
Ecke des Raumes noch eine sehr große Gestalt auf einer Bank hockte. Es war der
riesige Orc, der den Eingang des Anwesend bewacht hatte, als sie von dem Zwerg
hergebracht worden war. Er schaute ihren nackten gefesselten Körper gierig an
und sie konnte bereits die große Beule unter seinem Ledenschurz sehen, die sich
immer mehr aufzurichten schien. Gregor schubste sie leicht nach vorne in die
Richtung des Orcs. „Das ist Kruhor. Er ist für unsere und damit auch deine
Sicherheit hier in diesem Etablissement zuständig. Ich denke du kleine
Elfenschlampe solltest dich dafür bedanken.
Grob stiess er sie vor dem Orc auf ihre Knie „ Los lutsch
seinen Schwanz!“ fauchte er sie an, trat ein paar Schritte zurück und setzte
sich wieder auf seinen Arbeitsschemel. Alana sah wie sich die Augen des Orcs
vor Ärger verengten als sie so rau auf den Boden gestossen wurde. Dieser
fixierte Gregor wütend und für ein paar Sekunden dachte Alana, dass er sofort
auf den Kerkermeister losgehen und ihn in Stücke reissen würde. Aber nichts
dergleichen geschah und der Orc blieb sitzen. Sein Blick wanderte wieder zu ihr
und er strich ihr mit seiner großen rechten Pranke geradezu zärtlich durch das
Haar. Die Beule unter seinem Ledenschurz war wirklich beachtlich angewachsen
und er zog ihn nun langsam zurück. Darunter kam ein riesiger steif
aufgerichteter Schwanz hervor , der nun genau vor Alanas Lippen lag. Sie lehnte
sich über den riesigen Schwanz und begann die Spitze mit ihren von dem
Ringknebel gespreizten Lippen zu umschliessen und mit ihrer Zunge zu lecken.
Der Orc fing an laut zu stöhnen und streichelte weiter ihre Haare. Dann zog er
sie zurück und öffnete das Band des Ringknebels an ihrem Hinterkopf und sie
spuckte diesen schnell und erleichtert aus.
Dankbar schaute sie ihn an und er nickte ihr erregt zu.
Sofort schloss sie wieder ihre Lippen um die Spitze des riesigen Orcschwanzes
und sie fing an daran zu saugen. Der Orc knurrte und sie schaute unsicher zu
ihm auf, aber er hatte nur die Augen geschlossen und schien es zu geniessen. Sie
hörte auf zu saugen und leckte nun mit ihrer Zunge den ganzen Schaft herunter
bis zu seinen straff gespannten Hoden und wieder hinauf, bevor sie ihn erneut
mit ihren Lippen umschloss und ihn nun tiefer in den Mund nahm. Durch ihr
Training schaffte sie es das riesige Teil zumindest bis zu einem Viertel in
ihren Rachen aufzunehmen und daran zu saugen. Dabei schaute sie zu dem grossen Orc
auf und leckte mit der Zunge an der Unterseite des riesigen Schwanzes in ihrem
Rachen.
Gregor sass in der Ecke und masturbierte bei dem Anblick der
Elfe mit dem riesigen Orcschwanz in ihrem Fickmaul. Sie hockte vor diesem
Monster und lutschte und saugte ihn mit Hingabe mit weiterhin auf den Rücken
gefesselten Händen.
Das ganze Schauspiel dauerte ein paar Minuten bis der Orc
gierig vor Lust die Elfe sanft von seinem Schwanz schob und sie unter den
Schultern nach oben auf seinen Schoss zog. Er packte ihre festen Arschbacken
und positionierte ihre feuchte Lustspalte genau vor seinem harten Schwanz. Die
Elfe schaute ihn mit weit aufgerissenen Augen an , als er sie langsam auf
seinen grossen Schwanz herabsinken liess.
Alana spürte wie der riesige Orcschwanz ihre enge Lustspalte
dehnte als er sehr vorsichtig langsam in sie eindrang. Sie war so verdammt
feucht aber dieser riesige Schwanz dehnte sie so stark, dass es trotzdem weh
tat. Sie verzog das Gesicht und keuchte vor Schmerz und Geilheit, während er
sie langsam auf seinem harten Schwanz aufspiesste. Der Orc genoss die enge
feuchte Elfenfotze ganz offensichtlich sehr und schaute sie vor Geilheit
knurrend gierig an. Langsam glitt sie immer tiefer bis er sie komplett ausfüllte
und sie auf ihm hockte. Sie hatte zusätzlich noch den Plug im Arsch, was ihre
Fotze noch enger machte und sie keuchte vor Erregung als sie so komplett
ausgefüllt auf ihm hockte. Langsam bewegten seine kräftigen Pranken sie nun auf
und ab und sie spürte den harten gigantischen Orcschwanz an der Innenseite
ihrer empfindlichen Lustspalte entlanggleiten.
Sie schloss die Augen und stöhnte lustvoll während der
Schmerz langsam nachliess und bei jeder Bewegung die Stimulation ihrer engen
feuchten Lustspalte immer intensiver wurde. Der Orc keuchte ebenfalls vor
Geilheit und schaute sie gierig an, wobei er aber weiter anscheinend aus
Rücksicht auf sie nur langsame Bewegungen machte.
Gregor spritze bereits seine erste Ladung vor sich auf den
Kellerboden als er sah wie die enge zierliche Elfenfotze von dem riesigen
Orcschwanz gedehnt wurde. Sie hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz dem
riesigen Schwanz in ihr hin. Ihr Stöhnen wurde lauter und sie bewegte sich nun
selber hockend langsam auf dem harten Schwanz auf und ab. Sie lehnte sich dabei
an den muskulösen Orc und rieb ihre harten stimulierten Nippel mit den
Piercings an seinem muskulösen Brustmuskeln. Der Orc keuche und knurrte und gab
ihr einen sanften Klapps auf den Knackarsch.
Alana quiekte kurz und begann sich schneller zu bewegen und
ihre Fotze auf dem harten Schwanz hoch- und runter zu schieben. Bereits nach
kurzer Zeit atmete sie heftig. Das Gefühl war so geil. Sie war komplett
ausgefüllt und dieser fantastische harte Orcschwanz stimulierte sie genau an
den richtigen Stellen. Sie war bereits kurz vor einem intensiven Orgasmus und
diesmal wollte sie unbedingt kommen. Sie bewegte sich laut stöhnend immer
schneller bis sich das Kribbeln in ihrem Unterleib immer mehr intensivierte und
sie mit einem lauten Schrei auf ihm anfing zu zucken und sich versteifte als
der intensive Orgasmus sie überrollte. Sie spürte wie etwas Feuchtigkeit aus
ihrer Lustspalte herausspritzte und bewegte sich in den Nachwehen des heftigen
Orgasmus noch leicht auf und ab und genoss die Stimulation durch den
fantastischen Schwanz in ihr, bevor sie immer noch heftig atmend an seine
kräftige Brust gelehnt auf ihm erschlaffte.
Sie spürte wie der Orc geradezu zärtlich ihre Haare
streichelte und „meine Schöne“ in Orcsprache leise zu ihr flüsterte. Dankbar
schaut sie zu ihm auf und sah die Lust, Gier und gleichzeitig eine tiefe
Zuneigung zu ihr in seinen Augen. Sie blieb noch kurz etwas erschöpft auf ihm
sitzen, bevor er wieder leise knurrte und ihr einen erneuten sanften Klapps auf
ihren Arsch gab. Sie kicherte nervös und wusste , was er wollte. Langsam begann
sie sich erneut auf dem harten Orcschwanz in ihr auf und ab zu bewegen. Sie
konnte nicht anders und stöhnte weiterhin vor Geilheit. Zu gut fühlte sich der
harte große Schwanz in ihr an. Immer schneller bewegte sie sich und liess noch
ihr Becken kreisen.
Sie sah wie der Orc sich immer mehr versteifte und nun laut
stöhnend seine Augen geschlossen hielt während ihm vor Geilheit der Speichel
aus dem Mundwinkel lief. Sie spannte ihren Beckenboden and und lehnte sich an
seine kräftige Brust, während sie begann ihn immer schneller zu reiten und ihre
enge Fotze auf dem harten Schwanz auf und ab zu bewegen.
Gregor war kurz vor seinem zweiten Orgasmus. Die hübsche
Elfe ritt den Schwanz wild und leidenschaftlich. Ihre Haare hingen ihr halb ins
Gesicht und ihre enge Elfenfotze schmatzte leise bei jedem auf und ab ihres
schlanken vollbusigen durchtrainierten Körpers. Der Orc schnaubte plötzlich
laut und als er sah wie der große Orcschwanz anfing zu zucken, spritze Gregor
seine zweite Ladung vor sich auf den Fliesenboden. Der riesige Orcschwanz
zuckte für mehrere Sekunden in der engen feuchten Elfenfotze und als die
hübsche Elfe sich wieder etwas nach oben schob, sah Gregor eine grosse Ladung
Orcsperma aus ihr um den harten Schwanz in ihr herauslaufen.
Alana spürte den grossen Schwanz in ihrem engen Lustkanal
zucken und eine Menge Sperma in sich spritzen. Sie keuchte erregt und bewegte
sich noch leicht auf dem harten Orcschwanz auf und ab, während der kräftige Orc
laut stöhnend unter ihr zuckte. Dann lehnte sie sich erschöpft an seine Brust
und spürte seine kräftige Pranke sanft über ihr Haar streicheln. Sie reckte sich etwas nach oben und küsste ihn
leidenschaftlich auf den Mund. Der Orc schaute sie unsicher mit grossen Augen
an, bevor er ihren Kuss erwiderte. Sie schob ihre Zunge in den Mund des Orcs
und suchte die seine. Als sie sich fanden, leckte sie ihn spielerisch und
gierig , was ihn aufkeuchen liess. Dann liess sie von ihm ab und schmiegte sich
an ihn. „Das war so geil, kannst du mich hier rausbringen“ flüsterte sie leise
auf orcisch und der große Orc schaute sie erneut ungläubig an. Sie lächelte ihn
an und schmiegte sich dann weiter an ihn. Er spürte ihre fantastisch enge Fotze
um seinen erschlaffenden Schwanz und streichelte sie sanft.
„na da wollen wir das Liebespaar ja gar nicht trennen was !“
feixte Gregor, der nun wieder angezogen vor den beiden stand. „Was flüstert ihr
da ? Spricht die Schlampe deine Sprache ?“
Der Orc richtete seinen Blick auf Gregor und fletschte kurz
die Hauer, so dass dieser schnell einen Schritt zurück machte „Hey, hey, ist ja
gut , Großer. Das war ja nicht so gemeint, nicht wahr. Diese Elfenfotze ist
sehr geil zu ficken, das kann ich bestätigen“ griente Gregor und stellte sich
an die Wand. „Du kannst gerne wieder vorbeikommen und sie ficken, wenn du
willst. Du weisst ja, wir sind doch Verbündete, nicht wahr !“
Alana kuschelte sich weiter an den Orc und bewegte ihr
Becken etwas vor und zurück, um den erschlaffenden Orcschwanz in ihr noch etwas
zu stimulieren. „nimm mich mit“ flüsterte sie wieder auf orcisch leise, was
Gregor mit zusammengekniffenen Augen beobachtete. Der grosse Orc hob sie sanft
hoch und sein Schwanz glitt mit einem leisen Schmatzen aus ihrer engen Fotze
zusammen mit einem grossen Teil des Spermas, was er tief in sie gespritzt
hatte. Er setzte sie auf den Boden und flüsterte ihr noch auf orcisch ins Ohr
„ich komme wieder , meine Schöne“ , während er sanft und zärtlich über ihre
etwas zerzausten schwarzen Haare strich.
„Du solltest sie besser behandeln, Gregor ! Ich komme bald
wieder !“ knurrte er und stapfte mit schweren Schritten aus dem Raum, wobei er
sich vor dem Herausgehen noch mal umdrehte und den Blick auf Alana richtete,
die ihn auf dem Boden hockend anlächelte.
Als der Orc den Raum verlassen hatte, fauchte Gregor die
hübsche Elfe sofort wieder an: „ Sieh dir mal an, was du Elfenschlampe hier
wieder für eine Sauerei hinterlassen hast, hm ? Los, du leckst das jetzt auf.
Ich komme bald wieder und dann sind die Flecken hier verschwunden, klar !“ und
er zeigte dabei auf die Spermaflecken auf dem Boden von dem herausgelaufenen
Orcsperma und seinen eigenen Spuren, die er beim masturbieren hinterlassen
hatte.
Alana schaute ihn errötend an, aber begann dann unterwürfig ,das
Orcsperma mit der Zunge von den Fliessen zu lecken, wobei sie aufgrund ihrer
immer noch auf den Rücken gefesselten Hände, dabei ihren Knackarsch einladend
nach oben strecken musste. Gregor schaute sie gierig dabei and, war aber nicht
mehr in der Lage erneut eine Erektion zu bekommen und stapfte dann leise
knurrend aus dem Raum.
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