Elfenblut Teil 11

Nachdem er sie gefickt hatte, strich der kräftige Orc Alana noch einmal zärtlich durch die Haare und liess seine kräftigen Pranken noch kurz über ihre festen Brüste wandern, bevor er stöhnend aufstand und seinen Lendenschurz wieder zurecht rückte. Er ging zur Zellentür und warf ihr noch einen kurzen Blick zu: „keine Angst, du kommst heute noch hier heraus, wie ich es dir versprochen habe“ grinste er sie an und verließ die Zelle.

 

Alana schaute ihm hinterher und ließ sich dann erschöpft auf die dreckige Matratze zurücksinken. Ihre Arme waren immer noch hinter ihren Rücken gefesselt und sie war komplett nackt. Das Orcsperma tropfte aus ihrer durchgefickten Fotze auf die Matratze.

 

Es dauerte nicht lange und die Tür der Zelle öffnete sich wieder mit einem lauten Quietschen. Der alte Kerkermeistergehilfe kam herein und grinste sie mit seinem notgeilen Blick an. Wortlos kniete er sich vor sie hin und machte eine Leine an ihrem Halsband fest. Dann zog er sie ruppig an der Leine nach oben in den Stand und führte sie wortlos hinter sich her in den dunklen, nur von einigen wenigen Fackeln beleuchteten, Gang. Alana stolperte hinter ihm her und musste kurz würgen, als er sie so ruppig an ihren Halsband hinter sich her zog.

 

Es dauerte nicht lange und sie kamen an der schweren Holztür des Verlieses an. Diese öffnete er und schob Alana durch die Türöffnung nach draussen , nicht ohne ihr noch einmal fest auf ihren knackigen Hintern zu schlagen. Alana keuchte und sah vor sich eine sehr hübsche , schlanke Rothaarige junge Menschenfrau stehen. Sie trug ein sehr eng anliegendes teuer aussehendes Kleid , welches ihren schlanken wohlgeformten Körper sehr betonte und ebenso ein schwarzes Sklavenhalsband. Die Tür des Kerkers schloss sich quietschend hinter ihr und die Rothaarige musterte sie abschätzend lächelnd von oben bis unten. Alanas Körper war noch vom wilden Sex mit dem Orc gezeichnet und sie hatte Spermareste an ihrem Kinn, sowie auf ihren Brüsten und es tropfte immer noch aus ihrer durchgefickten engen Spalte auf die Innenseite ihrer Schenkel.

 

„Oho, dich haben sie aber gut rangenommen“ kicherte die Rothaarige. „Ich bin Isabel und ich leite den Harem von Titus. Du wirst besser genau das machen, was ich von dir verlange oder du wirst es bereuen“. Der liebliche Ton ihrer Stimme war im kompletten Gegensatz zu ihrem ernsten, durchdringenden und intensiven Blick.

 

Alana spielte ganz ihre Rolle und nickte unterwürfig „Ja, meine Herrin“. Die Rothaarige kicherte und nahm das Halsband , bevor sie vor Alana die Treppe zum Bordell hochstieg. Alana ging gehorsam hinter ihr und war froh dem Kerkermeister und seinen wilden animalischen Kreaturen entkommen zu sein. Isabel führte Alana durch mehrere Gänge in einen großen Raum mit einem Wasserpool in der Mitte. Das Wasser glitzerte einladend und die Wände waren kunstvoll mit Wandmalereien verziert.

 

„Willkommen in unserem Badehaus, Schätzchen“ schnurrte die hübsche Rothaarige und zog sich langsam ihr Kleid über den Kopf. Sie war darunter komplett nackt. Sie hatte feste kleine Brüste mit bereits harten Nippeln und einen schlanken durchtrainierten Körper. Sie zog Alana kichernd über eine Mamortreppe in das Becken bis beide bis zu den Knien im Wasser standen. Das Wasser war sehr warm und Alana seufzte leise. Die Rothaarige drehte sich zu ihr um und strich ihr langsam über ihre glatten schwarzen langen Haare. Dabei drückte sie ihren Körper an Alana und flüsterte ihr ins Ohr „du bis sehr hübsch, kein Wunder, dass der Orc dich so gerne mag“. Dann packte sie rau Alanas Haare und zog ihren Kopf in den Nacken. „Aber hier oben bin ich die Chefin des Harems und du kleine Schlampe wirst tun, was ich will, klar“ säuselte sie in gespielt lieblichem Ton.

 

Alana keuchte auf und stammelte nur „Ja, Herrin“. Die hübsche Rothaarige lächelte und strich zärtlich mit ihren Händen über Alanas feste große Brüste. Dabei spielte sie über mehrere Sekunden jeweils mit Alanas Nippeln , bis diese steif abstanden. Alana konnte nicht anders und begann leise zu stöhnen. Eine wohlige Wärme breitete sich in ihrem Unterkörper aus. Die erfahrene Rothaarige ließ ihre Finger nach unten wandern und strich nun sehr sanft über Alanas Klitoris. „Wenn du schön brav bist, werde ich dafür sorgen, dass du hier viel Spass haben wirst. Anderenfalls aber werde ich dich den Gnollen zum ficken vorwerfen, du hübsches Elfenluder. Aber vielleicht würde dir das sogar gefallen, hm ?“ neckte sie Alana und ließ dabei zwei Finger in Alanas enge Lustspalte gleiten. Die hübsche Elfe stöhne auf und stammelte „nein, nein, bitte nicht“.

 

„Hm, und warum bist du dann so feucht ?“ kicherte Isabel und begann Alana sanft mit den zwei Fingern zu ficken. Die Elfe konnte nicht anders und stöhnte nun lauter. Die Rothaarige wusste genau, wie sie ihre Finger in Alanas enger Lustspalte bewegen musste, um sie intensiv zu stimulieren. Es dauerte nicht lange und Alana war kurz vor einem intensiven Höhepunkt. Dann stoppte die hübsche Rothaarige plötzlich und zog ihre Finger mit einem Schmatzen aus Alanas Lustspalte, wobei sie noch etwas Orcsperma mit herauszog.

 

Die Rothaarige zog nun Alana tiefer in das Becken, bis sie beide bis zum Nabel im Wasser standen. Alana war ihr weiter mit auf den Rücken gefesselten Händen ausgeliefert. Sanft strich ihr die Rothaarige über ihren Körper und säuberte die durchtrainierte , vollbusige Elfe dabei gründlich. Die nutze auch wieder ihre Finger, um Alanas Lustspalte erneut zu stimulieren und dabei das restliche Orcsperma unter Wasser herauszureiben. Alana ließ es über sich ergehen und keuchte und stöhnte bei der erniedrigenden aber auch sehr erregenden Prozedur.

 

Nach ein paar Minuten zog sie Alana wieder hinter sich her zum Beckenrand. Die hübsche Rothaarige setzte sich rücklings darauf und spreizte ihre Schenkel weit. Sie war ebenso wie Alana komplett glatt rasiert und ihre Schamlippen glänzten nass. „Los, leck mich und sei besser gründlich“ forderte die hübsche Rothaarige und zog Alanas Kopf an dem Halsband zwischen ihre Schenkel. Alana atmete den Duft der erregten Schönheit ein und fing an mit ihrer Zunge sanft über die Schamlippen und die Klitoris der hübschen Rothaarigen zu lecken. Diese stöhnte erregt und legte den Kopf in den Nacken. „Ja, mach weiter du kleine Elfenschlampe“ keuchte sie und drückte Alana am Hinterkopf fester gegen ihr Becken.

 

Alana beobachtete die Reaktion der hübschen Rothaarigen genau und leckte etwas fordernder nun nur noch über ihre geschwollene Klitoris. Dies quittierte Isabel mit einem lauten lang gezogenen Stöhnen. Nach ein paar Minuten begann Alana die geschwollene Klitoris der erregten Rothaarigen mit ihren Lippen zu umschliessen und daran zu saugen. Erst sanft und dann immer fester. Das Stöhnen wurde daraufhin immer lauter und plötzlich zuckte und schrie die hübsche Rothaarige laut auf. Alana saugte weiter intensiv bis sie von ihr mit einem heftigen Drücken der Hände zurück gestossen wurde.


„Aahhhh, verdammmt. Das war intensiv“ keuchte Isabel und sah Alana mit einem Ausdruck tiefer Befriedigung an. „Du bist gar nicht schlecht darin. Das wirst du ab jetzt jeden Tag bei mit machen“. Damit zog sie Alana am Halsband aus dem Becken und nahm ein Tuch von einem Haken an der Wand. Sie trocknete sich ab, während sie die hübsche nasse Elfe gierig musterte. „Du hast einen geilen Körper. Jedes männliche Wesen hier, wird dich sofort besteigen wollen“ kicherte sie. „Da dein Fickloch aber nur Titus gehört, müssen wir schauen, dass du nicht von jedem Schwanz hier in deine versaute enge feuchte Elfenfotze gefickt wirst, hm ?“ neckte sie Alana und kicherte erneut. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, begann sie Alana gründlich abzureiben. „So ist es schon viel besser, so viel Sperma war in dir. War das Kruhor, hm ? Wie ist es denn von einem so großen Schwanz durchgefickt zu werden, hm ?“.

 

Alana erröte etwas bevor sie unterwürfig antwortete „Es ist etwas gewöhnungsbedürftig“.

„Ha, das glaube ich dir gerne. Aber das war da unten sicher nicht der einzige Schwanz, der deine Löcher benutzt hat, hm ?“ kicherte sie und rieb Alana dabei weiter trocken.

 

Nachdem Isabel sie gründlich abgerubbelt hatte, zog sie sich ihr Kleid wieder an und nahm dann Alanas Halsband. „Na los, komm mit“ kicherte sie und zog die hübsche nackte Elfe hinter sich her. Alana stolperte hinter ihr her und wurde gefühlt einmal durch das ganze Bordell geführt. Sie kamen an dem großen Saal vorbei, in dem Alana Titus zum ersten Mal vorgeführt worden war, aber dieser war nun komplett leer. Die Gänge des Bordells waren mit Zeichnungen von nackten Frauen und Sex verziert und aus einigen Zimmern war lautes Stöhnen von Frauen zu hören, die gerade offensichtlich gefickt wurden.

 

Durch mehrere weitere Gänge kamen sie in einen weniger geschmückten Bereich mit nackten Wänden und einzelnen Zimmern , die nur mit Vorhängen ohne Türen von einander abgetrennt waren.

Die hübsche Rothaarige zog Alana an dem Halsband und mit immer noch auf den Rücken gefesselten Händen in eines der Zimmer ganz am Ende des langen Ganges. „Willkommen in meinem kleinen Reich. Ich bin dafür zuständig, die kleinen Schlampen hier zu führen und Titus versteht keinen Spass dabei, wie du dir sicher vorstellen kannst. Bevor also ich den Gnollen zum ficken vorgeworfen werde, werde ich dafür sorgen , dass hier jede kleine Schlampe genau das macht, was sie soll. Du hübsches Luder bist dabei keine Ausnahme.“ Sie schaute Alana mit funkelnden Augen an. „Allerdings sollst du nur Titus zur Verfügung stehen, zumindest deine feuchte enge Fickspalte“ kicherte sie und holte einen Keuschheitsgürtel mit Metallschloss aus einer Truhe in der Ecke.

 

„Los spreiz deine Schenkel, du Elfenfotze“ fauchte sie nun mit autoritärer Stimme. Alana gehorchte umgehend und stand nun mit gespreizten Schenkeln in der Mitte des Raumes. Isabel ging um sie herum und legte ihr langsam den Keuschheitsgürtel an. Als sie das Gerät über ihre Spalte legte , spürte Alana etwas hartes phallusähnliches in ihre Lustpalte hineindrängen und keuchte laut auf.
„Entpann dich. Das ist ein Phallus aus Metall, der dich schön feucht und geil hält für denjenigen, der dir den Gürtel abnehmen darf“ kicherte die hübsche Rothaarige und zog den Gürtel fest. Der Phallus drang gefühlt so weit wie ein durchschnittlich gebauter Schwanz in Alana ein und sie fühlte sich ziemlich gut ausgefüllt und keuchte bereits erregt. Der Gürtel hatte ein grosses offenes Loch über ihrem After und ein kleines Gitter im oberen Bereich ihrer Spalte, so dass sie damit auch ihre körperlichen Notdürfte verrichten konnte.

 

„Deine hübsche Elfenfotze ist damit weggeschlossen, aber dein enger Arsch und deine Maulfotze, sind noch frei für gierige Schwänze“ kicherte Isabel und schaute sie belustigt an. „Den Schlüssel für deine versaute Fotze bekommen nur speziell von Titus Auserwählte und natürlich habe ich auch einen“. Die hübsche Rothaarige schaute sie belustig an. „Der Phallus wird dich geil machen, dagegen kannst du auch nichts tun, da du dich mit dem Gürtel nicht selbst befriedigen kannst. Du wirst jeden, der dich dann richtig rannimmt wahrscheinlich herbeisehnen. Aber nun zu deinen Aufgaben: Du wirst hier als erstes sauber machen. Damit du nicht alles und jeden hier so geil machst, wirst du das hier anziehen“. Damit warf sie ihr einen sehr kurzes Stück Stoff zu. „Ach ja du bist ja noch gefesselt“ kicherte sie und drehte Alana herum, um die Fesseln ihrer Arme zu lösen.

 

Mit einem erleichterten Keuchen drehte Alana ihre nun freien Hände wieder und dehnte ihre Schultern seufzend. Dann zog sie den kurzen Stofffetzen an. Es war ein sehr eng geschnittenes sehr kurzes Wollkleid, welches unangenehm auf der Haut kratzte. Ihr vollen Brüste spannten den engen Stoff und zeichneten sich deutlich darunter ab. Ihre aktuell erregten steifen Nippel spannten den Stoff noch zusätzlich und rieben bei jeder Bewegung daran, was Alana ein kurzes Stöhnen entlockte. Das Kleid ging gerade bis zur Hälfte ihres Hinterns, so dass schon im Stehen ihr Hintern gut zu sehen war. Sobald sie sich nach vorne beugte , konnte jeder gut zwischen ihre Schenkel schauen.

 

„Du wirst in der großen Halle anfangen mit dem Saubermachen und dann die einzelnen Fickstuben, die gerade nicht benutzt werden, klar !“ fauchte die hübsche Rothaarige und gab Alana einen Besen und einen kleinen Schieber. „Na los, wird’s bald !“. Damit gab sie Alana einen festen Klapps auf ihren Knackarsch und drückte sie in den Gang.

 

Auf dem Weg zur Halle, musste Alana wieder an den Gängen mit den „Fickstuben“ vorbei. Bei denen mit den geschlossenen Türen, hörte sie immer wieder gedämpftes Stöhnen und einmal auch einen lauten erregten Schrei einer Frau. Der Phallus in ihrer engen Fickspalte und das enge Wollkleid, dass an ihren Nippeln rieb, hatten tatsächlich ziemlich schnell eine sehr erregende Wirkung auf sie. Schon nach kurzer Zeit des Fegens in der großen Halle, spürte sie ihre eigene Feuchtigkeit am Keuschheitsgürtel aus ihrer Lustspalte tropfen und konnte ein Stöhnen nur mühsam zurückhalten. Wie sollte sie sich so vernünftig konzentrieren. Sie versuchte es trotzdem und der Drang ihre Klitoris zu reiben und sich selbst zu einem schnellen Höhepunkt zu bringen , wurde immer intensiver.

Sie beugte sich vor dem Thronsesseln auf alle Viere und begann den Boden mit dem Feger zu säubern.

 

Plötzlich spürte sie eine feste Hand auf ihrem Hintern und etwas drückte sie kräftig nach vorne, so dass sie unsanft auf dem Bauch landete und ihr sehr kurzes Kleid über ihren Po nach oben rutschte. Etwas legte sich von hinten auf sie und sie versuchte sich herumzudrehen, aber schaffte es nur den Kopf soweit zu drehen, dass sie einen größeren , recht kräftigen Goblin sah, der sich auf sie legte. Er schob gerade seinen Lendenschurz zur Seite und rieb seinen bereits steifen Schwanz an ihrem engen Poloch. „Hey, du Schwein, lass das !“ fauchte sie.

 

Der Goblin grunzte nur und zog ihren Kopf an ihren Haaren zurück. Er spuckte auf seinen Schwanz und rieb die Feuchtigkeit über ihren Anus. Dann drückte er mit ordentlich Kraft seinen harten Schwanz in ihr enges Poloch. Alana keuchte laut auf vor Schmerz als er sie so plötzlich dehnte. Der Goblin hielt sie weiter an den Haaren gepackt und begann sie sofort rau und schnell zu ficken.

 

Alana war noch wie betäubt von der plötzlichen Attacke und konnte sich zunächst nur halbherzig wehren. Sie versuchte sich herumzurollen, aber der Goblin war erstaunlich kräftig und drückte sie einfach weiter auf den Boden. Nach mehreren harten Stössen, liess der Schmerz nach und Alana konnte nicht anders und stöhnte nun laut. Sie war so feucht und geil und der Arschfick fand nun genau den richtigen Punkt, der ihre Lust erregte. Gleichzeitig wurde durch die Stösse auch der künstliche Phallus in ihrer engen Lustspalte immer wieder tief in sie gestossen.

 

Sie hörte auf sich zu wehren und stöhnte nun bei jedem Stoss des harten Schwanzes in ihrem engen Arsch vor Geilheit. Der Goblin bemerkte dies und fickte sie noch härter, was Alana ein zusätzliches erregtes Keuchen entlockte. Das Kribbeln in ihrem Unterleib wurde immer intensiver, als der Goblin sich über ihr sich versteifte und laut knurrend sein Sperma in ihren engen Arsch entlud. Alana atmete schwer unter ihm und bewegte verzweifelt ihre Hüften, um noch etwas Stimulation zu bekommen, die sie so dringend benötigte, um auch zum Höhepunkt zu kommen.

 

Mit einem lauten Schmatzen zog der Goblin seinen Schwanz aus ihrem engen Arsch und richtete seinen Lendenschurz. Dann sprang er zurück und lief schnell aus dem Thronsaal davon.

 

Alana blieb noch leise stöhnend vor Geilheit auf dem Mamorboden liegen. Was war nur in sie gefahren. Jetzt machte es sie schon geil von einem wildfremden Goblin in den Arsch gefickt zu werden. Oh gott sie war so feucht und geil, sie brauchte jetzt so dringend einen harten Fick. Vielleicht sollte sie Kruhor suchen, aber sein Riesenschwanz würde niemals in ihren engen Arsch passen. Bei dem Gedanken musste sie nervös schlucken und richtete sich wieder auf. Sie spürte das Sperma des Goblins in ihrem Arsch und suchte als nächstes die Toiletten auf, um es heraustropfen zu lassen.

Danach machte sie notgedrungen mit ihrer Putzarbeit weiter, wobei sie nun darauf achtete immer wieder hinter sich zu schauen, wenn sie auf dem Boden herumkriechen musste.

 

Die einzelnen Fickstuben fegte sie auch, wenn sie nicht belegt waren und traf dabei kurz auch auf andere Sklavinnen. Sie waren alle sehr hübsch, jung und gut gebaut und sehr zurückhaltend. Als sie eine Unterhaltung starten wollte, gingen sie ihr alle schnell mit gesenkten Kopf aus dem Weg. Ganz so als sei es nicht erwünscht, dass die Sklavinnen hier sich untereinander unterhalten dürfen.

 

Nachdem sie mit dem Saubermachen fertig war, ging sie wieder zu Isabel, die sie gründlich musterte. „na das hat ja gedauert, aber gut, immerhin hast du gründlich gearbeitet, wie ich gesehen habe. Du darfst dich etwas ausruhen. Dein Stube ist hier direkt neben meiner. Später will Titus dich sehen. Das wird dir vielleicht sogar gefallen“ kicherte die hübsche Rothaarige.

 

Ihre Stube bestand aus einem kleinen Raum mit kahlen Wänden, einer Holzpritsche und einem kleinen Tisch mit einem Stuhl. Alana legte sich erschöpft auf die Pritsche und fiel schnell in einen unruhigen Schlaf.

 

Die Höhle, die sie durchwanderte war gross und dunkel. Sie hörte um sich herum ein lautes Knurren und spürte die Anwesenheit der Bestien in ihrer Nähe. Sie schaute an sich herunter und war komplett nackt. Warum war sie nackt ? Plötzlich rammte sie etwas von hinten und stiess sie zu Boden. Sie landete auf den Bauch und wurde sofort von etwas großen schweren auf ihrem Rücken auf den Boden gepresst. Sie spürte den warmen stinkenden Atem der Bestie in ihren Nacken. Die Bestie knurrte und fauchte. Sie spürte etwas hartes zwischen ihre Schenkel gleiten und das Knurren wurde lauter und sie spürte Zähne an ihrem Nacken. Sie wusste, was die Bestie wollte und hob ihr Becken leicht an. Der große harte Phallus der Bestie glitt in ihre enge feuchte Spalte und liess Alana laut aufstöhnen. Die Bestie begann sich erstaunlich langsam und gefühlvoll zu bewegen. Alana schloss die Augen und genoss den harten Schwanz, der die tief penetrierte und ihren G Punkt stimulierte. Sie stöhnte laut.

 

„Hey, aufwachen du gieriges Luder !“. Alana öffnete ihre Augen und sah die hübsche Rothaarige vor sich stehen. „Was hast du denn den geträumt, hm ?“ Isabel schaute sie kichernd an. „Muss ja etwas sehr geiles gewesen sein, was ? Na egal. Los steh auf und komm mit !“. Sie ging vor Alana durch die Gänge des Bordells und dann eine weite Wendeltreppe nach oben in die Herrengemächer. In einem Raum mit einem großen Doppelbett blieb sie stehen. Alana schaute sich etwas nervös um. Der Raum war recht gross mit dem Bett zentral in der Mitte. Der Boden war mit aufwendigen teuren Teppichen belegt und die Wände waren kunstvoll mit verschiedenen Sexakten bemalt. Ein großer Kronleuchter hing zentral an der Decke und tauchte den Raum in helles Licht. An dem Bett waren verschiedene Lederschlaufen an den vier Pfosten befestigt, ganz offensichtlich, um jemanden zu fixieren.

„Zieh dich aus und leg dich auf das Bett auf den Rücken“. Befahl Isabel und Alana gehorchte , ganz wie es ihre Tarnung als Sexsklavin erforderte. Isabel befestigte die Schlaufen an allen vier Enden an den Hand- und Fussgelenken von Alana, so dass sie mit gespreizten Schenkeln und Armen gefesselt gestreckt auf dem Bett lag. Als nächstes öffnete Isabel den Keuschheitsgürtel und zog den Phallus mit einem Schmatzen aus Alanas nasser Lustspalte. Sie kicherte , als sie das Schmatzen hörte und schaute Alana lustvoll an. „Na da muss ich dich ja gar nicht mehr gross vorbereiten was ?“. Mit diesen Worten schob sie Alana langsam zwei Finger in ihre enge feuchte Spalte und begann sie langsam damit zu ficken und ihren Saft aussen auf ihren Schamlippen zu verteilen. „Na ich denke, du bist bereit“ kicherte sie erneut und gab Alana noch einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. „Nur ein Tipp: mach alles, was er verlangt. Er hält nicht lange durch, aber er wird dich immer und immer wieder benutzen, wahrscheinlich die ganze Nacht“. Mit einem anzüglichen Grinsen liess sie die gefesselte Alana auf dem Bett liegend zurück.

 

Titus ging fröhlich pfeifend die Treppe zu seinen Gemächern hinauf. Er freute sich sehr auf die geile enge Elfenfotze, die er schon einmal kurz gefickt hatte. Nun war sie hoffentlich etwas gefügiger und er freute sich schon darauf heute alle ihre Löcher zu benutzen.

Auf dem Bett lag sie. Ihre Schenkel schön gespreizt und gefesselt, ganz so wie Titus es mochte. Ihr durchtrainierter Körper glänzte im Licht des Kronleuchters und sie schaute ihn nervös an. Ihr vollen Titten sahen sehr einladend aus und Titus wollte sich nicht lange beherrschen, sondern er war es gewohnt, sich einfach zu nehmen, was er wollte. Er zog schnell seine Hose aus und sprang erregt zu der hübschen Elfe auf das Bett. Er legte sich auf sie und begann gierig und rau ihre fantastischen Titten zu kneten und an den spitzen gepiercten Nippeln zu saugen. Sein Mund glitt tiefer an ihrem Bauchnabel herunter, während seine Hände weiter ihre festen Titten kneteten. Er leckte die Innenseiten ihrer Schenkel ab und atmete den Geruch ihrer geilen Fotze ein. Sie war nass und bereit, dass konnte er nicht nur sehen, sondern auch riechen. Gierig schleckte er mit seiner rauen Zunge über ihre nassen Schamlippen und die Elfe stöhnte vor Geilheit laut auf. Er saugte ihre Klitoris an und sie stiess einen spitzen Lustschrei aus. Er lachte nur und begann erneut sie gierig auszuschlecken. Nichts schmeckte so geil wie eine nasse Elfenfotze und er kostete ihren Saft über Minuten gierig, während die Elfe sich stöhnend und keuchend in ihren Fesseln wand. Dann legte er sich auf sie und schaute ihr fest in die Augen , während er seinen harten Schwanz an ihrem nassen Loch rieb. „Hm, willst du gefickt werden, meine kleine Elfenfotze, hm ?“ knurrte er und sie stöhnte laut „jaaa, bitte“.

 

Langsam drang er in die enge nasse Elfenfotze ein und genoss es, wie sie ihn engumschloss. Er schob sich langsam vorwärts in das feuchte Loch und keuchte vor Geilheit. Das Elfenluder war so eng wie eine Jungfrau. Das war das Beste an dieses Elfenfotzen. Egal wie gross der vorherige Schwanz gewesen ist, sie kehrten immer wieder zu ihrem engen Zustand zurück. Er hatte mal gehört, dass es etwas mit den intensiven Selbstheilungskräften der Elfen zu tun hatte.

 

Nun wollte er sich nicht mehr zurückhalten und begann sie hart und schnell zu stossen. Die Elfe quiekte und zerrte an ihren Fesseln , während er sie hart fickte. „na geniesst du den Fick, du kleines Elfenluder, hm“ fauchte er und spuckte ihr ins Gesicht. Sie schaute ihn erschrocken mit offenen Augen an, aber er fickte sie nun nur noch härter und spürte wie sich seine Säfte den Weg nach oben bahnten. Die Elfe verkrampfte sich nun unter ihm und liess ein lautes animalisches Stöhnen hören und das trieb ihn zum Höhepunkt. Er spürte wie seine Hoden zu zucken anfingen und knurrte laut, als er in einem intensiven Orgasmus sein Sperma in die enge Elfenfotze spritzte.

 

Mit einem genussvollen Stöhnen blieb er auf der hübschen Elfe liegen und genoss noch, wie ihre enge feuchte Fotze seinen sich erschlaffenden Schwanz umschloss. Dann rollte er sich herunter und legte sich neben sie und betrachtete die hübsche Elfe. Ihre Wangen waren gerötet und ihr langes schwarzes Haar etwas zerzaust. Er griff nach ihren Titten und begann sie erneut abwechselnd zu kneten. Das waren aber auch echte feste Prachttitten. Der Kauf dieser Elfenfotze hatte sich wirklich gelohnt.

 

Er öffnete ihre Hand- und Fussfesseln und drehte sie kurzerhand auf den Bauch. Dann sprang er vom Bett und öffnete den Schrank. Er holte einen Monoglove aus engem Leder aus einer der Schubladen und war sofort wieder bei ihr auf dem Bett. Sie stöhnte leise als er ihre Arme hinter ihren Rücken zog und ihr den Monoglove bis über die Ellenbogen nach oben zog. Er band die Lederschlaufen schön fest, so dass ihre Hände, Unterarme und Ellenbogen eng zusammengeschnürrt wurden. Dann drehte er sie wieder auf den Rücken und packte ihr festen großen Titten. Er knetete und saugte fest an den gepiercten Nippeln, bevor er kurz leicht in die hart aufgerichteten Nippel biss. Die Elfe protestierte laut keuchend, aber konnte sich in ihrem gefesselten Zustand nicht wehren. Er genoss seine dominante Position und schob seinen nun bereits wieder sehr harten Schwanz direkt tief in den Rachen der hübschen Elfe.

 

Er packte sie an den Haaren und begann sie rhythmisch mit tiefen Stössen in ihren Hals zu ficken. Die Elfe war auch da schön eng und er stöhnte vor Geilheit, während Alana anfing zu würgen und zu keuchen. Sie fing an sich wild zu winden und erst dann liess er von ihr ab und zog seinen Schwanz aus ihrem Rachen. Sie schaute ihn mit großen Augen an, während Schleim und Spucke über ihre Lippen tropften. Er grinste nur und packte sie noch mal an den Haaren, um die ganze Prozedur erneut zu wiederholen. Diesmal blieb die Elfe ruhiger und fing sogar an mit ihrer Zunge seinen  Schwanz zu stimulieren, während er ihn so tief es ging in ihren engen Rachen schob.

 

Alana konzentrierte sich darauf durch die Nase zu atmen und war froh, dass Titus als Goblin keinen so grossen Schwanz hatte wie der Orc. Dieser hier war dagegen gut auszuhalten und sie war inzwischen gut darauf trainiert, Goblinschwänze zu lutschen. Mit einem zufriedenen Stöhnen zog Titus seinen harten Schwanz zurück und drehte die Elfe grob auf den Bauch. Er schob ein Kissen unter ihr Becken, so dass ihr hübscher knackiger Hintern einladend vor ihm lag. Ein paar Mal schlug er kräftig auf ihre durchtrainierten Arschbacken und Alana konnte ein lautes Keuchen nicht unterdrücken. Sie spürte erneut ein Kribbeln in ihrem Unterleib erwachen. Der Goblin hatte sie vorhin beim ersten Fick schon zum Höhepunkt gebracht, obwohl er sie nur kurz und sehr hart gefickt hatte. Eigentlich brauchte Alana es etwas gefühlvoller, damit sie auch kommen konnte, aber die vorherige Behandlung und der Keuschheitsgürtel mit dem Phallus hatten sie so aufgegeilt, dass sie trotzdem einen intensiven Orgasmus hatte. Nun streckte sie ihm willig ihren Po entgegen und stöhnte lustvoll „ los, fick mich, besorg es mir noch mal“. Sie hörte das Kichern des Goblins hörte ihn ausspucken und die Spucke auf seinem Schwanz verreiben. Als nächstes spürte sie den harten Schwanz an ihrem Poloch und fing an zu wimmern, als er ihn mit viel Druck sofort tief in ihren Arsch hineinstiess. „Uuuuhhhhh, uuughhhhh“ keuchte sie und hörte den Goblin hinter ihr Lachen. Er fing wieder sofort an sie hart und schnell zu ficken und Alana keuchte bei jedem Stoss bis der Schmerz nach einer kurzen Zeit endlich nachliess. Die harten schnellen Stösse waren zwar für Alana sehr gewöhnungsbedürftig, aber als er tiefer in sie eindrang erreichte er einen bestimmten Punkt, der ihr Kribbeln im Unterleib wieder aufflammen liess. Es war anders als wenn ein Schwanz sie in ihre Lustspalte fickte, aber irgendwie doch sehr geil und sie fing an laut zu stöhnen bei jedem harten Stoss.

 

Ihr Lust intensivierte sich immer mehr und ihr Stöhnen wurde immer lauter, während der Goblin über ihr, sie mit tiefen harten Stössen fickte. „Oohhh, jaaaa, jaaa, fick mich, uuuhhhh“ keuchte sie erregt und spürte, wie sie kurz vor einem intensiven Orgasmus war. Dann zuckte sie wild unter ihm und stöhnte laut, als der Höhepunkt sie überrollte. Titus schaute erst ungläubig auf sie herab und fickte sie dann weiter hart bis er kurz darauf laut knurrend sein Sperma in ihren engen Elfenarsch entlud. Mehrfach zuckte sein Schwanz in ihr und er blieb schwer atmend auf ihrem Rücken liegen.

Er lehnte sich näher an sie und flüsterte ihr ins Ohr „Bist du auch noch eine kleine Analschlampe, hm ?“. Dann kicherte er und zog seinen Schwanz mit einem Schmatzen aus ihrem engen Arschloch. Er rollte sich auf die Seite und knurrte: „Los leck ihn ab !“.

 

Alana rollte sich zu ihm und begann, ganz in ihrer Rolle als Sklavin, seinen Schwanz gehorsam abzulecken und wieder zu lutschen, bis er sie nach ein paar Minuten zur Seite stiess. „Pause, du geiles Elfenluder“ knurrte er und blieb leise atmend neben ihr liegen.

 

Alana beobachtete ihn auf der Seite liegend. Er hatte jetzt die Augen geschlossen und ruhte sich nach den intensiven harten Ficks aus. Sie spürte sein Sperma aus ihrer Lustspalte und ihrem Poloch tropfen und keuchte leise. Er war kein guter Liebhaber und normalerweise wäre sie früher nie durch eine solche Behandlung mit kurzen, harten intensiven Ficks zum Höhepunkt gekommen. Sie war zum ersten Mal vom Kerkermeister vor ein paar Tagen in ihren engen Arsch gefickt worden und jetzt war sie tatsächlich das erste Mal dadurch sogar gekommen. Sie dachte an Kruhor, den grossen Orc, und wie es wohl wäre, wenn er seinen Riesenschwanz in ihren engen Arsch versenken würde. Dabei errötete sie und spürte wieder das Kribbeln in ihrem Unterleib. Schnell dachte sie an etwas anderes und schlief dann zügig ein.

 

Titus wachte schnell wieder auf und als er die hübsche nackte Elfe mit den auf den Rücken gefesselten Händen neben sich sah, war sein Schwanz schnell wieder hart. Er legte sich auf sie und leckte über ihre Nippel , bevor er seinen harten Schwanz in ihre, von seinem Sperma vorhin immer noch gut angefeuchtete, enge Fotze schob. Die Elfe stöhnte und schaute ihn mit verschlafenen Augen an. Er kicherte nur und begann sie wieder sofort mit schnellen harten Stössen zu ficken. Es dauerte nicht lange und das hübsche Luder stöhnte wieder lustvoll unter ihm. Diesmal kam er schnell und zügig. Die enge geile Elfenfotze war einfach zu sehr stimulierend.

 

Er brauchte danach nur eine kurze Pause, bevor er sie erneut auf den Bauch legte und wieder von hinten bestieg. Die ganze Nach benutzte er abwechselnd alle ihre Löcher und Alana war ihm komplett ausgeliefert. Immer wieder spritzte er in ihre Ficklöcher, während das Keuchen und Stöhnen der Elfe unter ihm durch den Raum hallte. Sie zuckte nicht mehr unter ihm, aber das war ihm egal. Er wollte sie immer nur kurz und hart ficken und in ihr abspritzen und genau das tat er auch. 

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