Elfenblut Teil 10

 Nachdem Alana die Spermareste von den Steinfliesen gründlich aufgeleckt hatte, musste sie noch etwas in der Hocke auf dem Boden auf die Rückkehr von Gregor warten. Nackt mit auf den Rücken gefesselten Händen dachte sie an das Erlebnis mit dem großen Orc vor ein paar Minuten. 


Sie war durch die ganzen Situationen vorher sehr erregt und geil gewesen. Sie hatte so dringend einen richtigen Fick gebraucht. Jemand , der es ihr mal so richtig besorgt und sie nicht nur als Fickloch hart benutzt. Der große Orcschwanz in ihrer feuchten Lustspalte hatte sich wirklich fantastisch angefühlt. So ein intensives Erlebnis hatte sie vorher noch nie gespürt. Als sie ihn reiten konnte , war es so geil gewesen, dass sie für ihre Verhältnisse sehr schnell zum Höhepunkt gekommen war. Seine kräftigen Muskeln und Schultern an die sie sich dabei anlehnen konnte, hatten sie noch mehr erregt. Der Orgasmus war der intensivste gewesen, den sie bisher erlebt hatte. Wie ein notgeiles Luder hatte sie ihn geritten und war auf seinem harten Schwanz gekommen. Sie errötete bei dem Gedanken daran, aber sie spürte auch wie ihre Lustspalte wieder sehr feucht wurde und ihr Unterleib anfing zu kribbeln. 


Als sie ihn danach weiter reiten musste, um ihn zu befriedigen, wäre sie fast ein zweites Mal gekommen, als er seine riesige Ladung Sperma in mehreren Schüben tief in ihre feuchte enge und durch den harten großen Orcschwanz maximal gedehnte Lustpalte gespritzt hatte. Sie stöhnte lustvoll bei dem Gedanken daran und schloss die Augen. 


In dem Moment kam Gregor zurück und grinste sie an. „Na was stöhnst du notgeile Elfenfotze hier auf dem Boden herum , hm ? Willst du schon wieder gefickt werden ?“. Alana errötete noch mehr und schüttelte den Kopf. Gregor lachte laut und zeigte auf den großen Glasdildo , der in einer Ecke des Raumes auf dem Schemel stand. „Los ran da und übe weiter blasen, du notgeile kleine geile Elfenschlampe!“ fauchte er und setzte sich wieder in die Ecke an seinen Arbeitstisch. 


Alana robbte auf den Knien in die Ecke mit dem Glasdildo und fing an ihn wieder zu lutschen und daran zu saugen. Gregor liess sie eine halbe Stunde lang daran üben und fauchte sie immer wieder an, dass sie den Glasdildo tiefer in ihren Rachen nehmen sollte oder er würde sie ausgiebig auspeitschen und danach seinen Goblins ihre Löcher zur Verfügung stellen.


Alana erschauderte bei dem Gedanken daran, erneut diesen kleinen notgeilen Biestern ausgeliefert zu sein und wie sie ihre harten Schwänze in alle ihre Körperöffnungen schieben würden, um sie ausgiebig zu benutzen und in ihr abzuspritzen. Gleichzeitig spürte bei dem Gedanken daran ein Kribbeln in ihrer Lustpalte und merkte, wie sie immer feuchter wurde, je länger sie an dem Glasdildo saugen und lutschen musste. 


Als ihre Kiefer schon weh taten durch die dauerhafte Dehnung des großen Glasdildos , den sie nun immerhin schon zur Hälfte in ihren Rachen nehmen konnte, liess Gregor sie stoppen und zog sie an den Haaren in den Stand. 

„Sklavenposition“ fauchte er und Alana streckte ihre Brust nach vorne und spreizte ihre Schenkel etwas. Gregor schnalzte anerkennend mit der Zunge als er ihren perfekten schlanken durchtrainierten Körper und ihre vollen Prachttitten begutachtete. Langsam ging er um sie herum und seine rauen großen Hände strichen dabei über ihre perfekte glatte Elfenhaut. Genüsslich knetete er ihre vollen Brüste und zog zwischendurch an den neuen Nippelpiercings bis sie aufstöhnte vor Schmerz. Mehrfach schlug er ihr fest auf ihren durchtrainierten Knackarsch. Dann schob er von hinten seine Wurstfinger über ihre Pospalte tiefer über ihre Schamlippen und drang mit einem rauen Finger in sie ein. Er war erstaunt wie eng ihre Elfenfotze bereits wieder war, nachdem sie vor kurzer Zeit diesen riesigen Orcschwanz geritten hatte. Sie fühlte sich bereits wieder so eng an wie bei einer Jungfrau. Diese Elfenselbstheilungskräfte waren bei diesem geilen Stück sehr ausgeprägt. Sie war sehr feucht und fing an zu stöhnen als er sie mit seinem Finger langsam fickte. Über eine Minute fickte er sie langsam mit seinem Wurstfinger und genoss es, wie ihr Stöhnen immer lauter wurde. 


Dann packte er sie und stiess sie rau nach vorne bis sie bäuchlings über dem Arbeitstisch lag. Er befreite seinen harten Schwanz aus seiner Hose und stiess ihn rau sofort tief in ihre feuchte enge Elfenfotze. Das Luder keuchte laut auf aber er lachte nur und drückte sie mit ihren auf den Rücken gefesselten Händen fest auf die Tischplatte. „Du bist so geil eng, du billige Elfengfotze!“ grollte er und begann sie sofort hart und schnell zu ficken. Er packte ihre Haare, zog ihren Kopf zurück und hielt sie daran fest, während er sie hart und rau benutzte. 


Alana keuchte und stöhnte durch den rauen Fick. Der alte Sack benutzte sie hart und fickte sie wie eine Sklavin. Sie spürte wie das Kribbeln in ihrer engen feuchten Lustspalte immer intensiver wurde und sich ein trotz der rauen Behandlung ein Orgasmus anbahnte. Bevor sie aber zum Höhepunkt kommen konnte, spürte sie wie er sich versteifte und laut keuchend sein Sperma tief in ihre Lustgrotte spritzte. Sie keuchte ebenfalls und atmete schwer. Jetzt kam sie schon fast, wenn sie nur kurz hart gefickt wurde. Was war nur mit ihr passiert. 


Mit einem lauten Schmatzen zog Gregor befriedigt seinen noch halbsteifen Schwanz aus der engen nassen Elfenfotze. Dieses Luder war so geil zu ficken. Er war selten so schnell gekommen, aber bei dieser fantastisch engen Fotze konnte er sich einfach nicht beherrschen. 


Er zog sie an den Haaren wieder in den Stand und packte dann ihr Halsband während er sie aus dem Raum herauszerrte. Alana stolperte hinter ihm her und spürte wie sein Sperma langsam begann dabei aus ihrer Lustpalte herauszutropfen. Er führte sie zurück in ihre Zelle und band ihre sie wieder mit der Kette an ihrer Fussfessel an der Wand fest, bevor er leise pfeifend den Raum verließ. 


Erschöpft liess sich Alana auf die dreckige Matratze in der Zelle fallen. Ihr Hände waren immer noch auf den Rücken gefesselt und sie war immer noch nass und geil. Sie ertappte sich dabei, wie sei daran dachte, dass nun irgendein Monster durch die Tür kommen würde, um sie mal so richtig gründlich durchficken würde, bevor sie in einen unruhigen Schlaf fiel.


Sie erwachte durch das Quietschen der sich öffnenden Zellentür und sah Gustav, den alten Kerkergehilfen von Gregor, eintreten. Er hatte wieder den Lappen und einen Eimer voll mit kalten Wasser dabei. Sie wusste schon , was nun folgen würde und gab sich der erniedrigenden Prozedur erneut hin. Sie musste ihre Notdurft vor den Augen des alten Sackes erledigen und danach nahm er sich Zeit sie ausgiebig mit dem kalten Lappen zu waschen und ihren Körper dabei gründlich zu begrapschen seine Finger tief in alle ihre Körperöffnungen zu stecken. Bei ihrer Lustspalte verweilte er heute besonders lange und fickte sie mit zwei seiner Wurstfinger, bis sie stöhnend ihre Schenkel einladend für ihr spreizte. Heute hatte er aber anscheinend nicht die Erlaubnis, sie zu ficken und beließ es dabei die hübsche Elfe lange und ausgiebig zu fingern bis er schliesslich seine alten Wurstfinger mit einem leisen Schmatzen aus ihrer Lustspalte zog. 


Er grinste sie frech an „heute bekommst du Besuch, benimm dich anständig und zeig, was du gelernt hast“. Damit drehte er sich um und stapfte langsamen Schrittes aus der Zelle. Alana lag nun nackt und gründlich gesäubert mit nasser Fotze aufgegeilt und auf den Rücken gefesselten Händen auf der dreckigen Matratze und starrte auf die Tür. 


Es dauerte noch eine ganze Weile bis sie sich schließlich erneut öffnete. Der große Orc vom Vortag trat durch die Tür und lächelte sie freundlich an. Ihre Augen weiteten sich als sie ihn sah. Sie hatte gestern schon das Gefühl gehabt, dass er mehr für sie empfand und sie nicht nur als Lustobjekt betrachtete wie die anderen hier auf dem Anwesen. Das wollte sie ausnutzen. Vielleicht konnte er sie schneller wieder nach oben in das eigentliche Bordell des Goblins Titus bringen, der sie zur Ausbildung hier unten in den Folterkeller hatte bringen lassen. Sie musste schliesslich ihre Mission erfüllen und konnte hier unten nicht ewig bleiben. 


Sie lächelte ihn ebenso an und grüßte ihn auf orcisch. Sie hatte sie Sprache schon in ihrer Kindheit gelernt, als es darum ging, dass sie zur vollendeten Elfenkriegerin ausgebildet wurde. Man musste schliesslich die Sprache seiner gefährlichsten Gegner kennen, wie ihr Ausbilder immer gesagt hatte. 


Er grinste und holte hinter seinem Rücken einen Korb hervor. Diesen stellte er vor ihr auf den Boden und Alana setzte sich in die Hocke neugierig davor. Er holte ein paar Schalen aus dem Korb, welche mit Brot, Marmelade und Käse gefüllt waren. Alana lief das Wasser im Mund zusammen. Sie hatte die letzten Tage ausschliesslich Sperma als einzige Nahrung bekommen. Davon zwar eine ganze Menge, aber nicht so viel, dass es für eine richtige Ernährung reichen würde. 


„Danke, vielen Dank“ stammelte sie und schaute gierig auf das Essen. Kruhor, der Orc, schmierte mit seinem großen Finger etwas Marmelade auf das Brot und liess sie einen Bissen nehmen. Hastig und gierig verschlang Alana das erste Marmeladenbrot und schaute ihn dankbar an. Er grinste freudig und tunkte dann seinen großen Zeigefinger der rechten Hand in die Marmelade, um ihn anschliessend vor ihre Lippen zu halten. Alana verstand was er wollte und nahm seinen Finger langsam in den Mund. Sie umschloss ihn eng mit ihren Lippen und fing an, daran fest zu saugen und lustvoll zu stöhnen. 


Der Orc fing an vor Erregung zu keuchen und starrte gierig auf ihre festen Brüste und zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel. Alana spielte das Spiel weiter und leckte nun lustvoll an seinem Finger auf und ab. Das war zu viel für den Orc und er drückte sie mit einem Grunzen auf den Rücken. 


Alana kicherte nervös , spreizte aber einladend ihre Schenkel und bot sich im dar. Er legte sich vor sie auf den Boden und fing an mit seiner rauen Zunge über ihre Schamlippen und ihre Klitoris zu lecken. Alana konnte nun ein echtes lustvolles Stöhnen nicht mehr unterdrücken und schob ihm ihren Unterleib entgegen. Er packte ihre Hüften und schleckte nun ausgiebig und gierig über ihre Schamlippen, wobei er mit seiner langen rauen Zunge als nächstes in ihre Lustpalte eindrang und sie langsam in die enge Elfenfotze vorschob. 


Alana keuchte vor Geilheit und ihre Lustsäfte flossen aus ihrer Fotze , während der Orc sie gierig ausschleckte. Das Kribbeln in ihrem Unterleib wurde immer intensiver und sie war bereits kurz vor einem intensiven Orgasmus, als der Orc plötzlich aufhörte und sich von ihren nassen Schamlippen zurückzog. Er zog sie nach oben und schob seinen Lendenschurz beiseite. Sein bereits voll erigierter großer Schwanz stand steif ab und Er packte sie an den Haaren und führte ihre Lippen zu seinem Glied. 


Alana öffnete willig ihren Mund und umschloss die Spitze des großen Orcschwanzes mit ihren Lippen. Langsam liess sie ihre Zunge über die Spitze lecken und kreisen, bis er sie härter an den Haaren packte und tiefer auf seinen riesigen Orcschwanz schob. Sie öffnete ihre Kehle und nahm in tiefer in sich auf. Sie begann ihn mit ihren Lippen fest zu umschliessen und kräftig daran zu saugen, was der Orc mit einem lauten Grunzen quittierte. Langsam bewegte sie nun ihren Kopf vor und zurück und er Orc nahm seine Hand von ihren Haaren. Er lehnte sich zurück und liess sich von der hübschen Elfe verwöhnen. Alana liess sich Zeit und saugte ausgiebig an dem harten großen Orcschwanz, welcher mit einem leisen Schmatzen immer wieder tief in ihren Mund und Rachen glitt. Sie unterdrückte den Würgereiz, als er bis in ihre Kehle vordrang und atmete stossend durch ihre Nase. Sie wollte ihm den besten Blowjob geben, denn er je gehabt hatte.


Kruhor keuchte laut vor Geilheit. Diese überaus hübsche Elfe besorgte es ihm gerade so richtig. Am liebsten hätte er sie gepackt und seinen ganzen 30cm Schwanz tief in ihren Rachen geschoben, aber er wollte ihr nicht weh tun oder sie schänden. Sie war so schön und lieblich anzuschauen. Wie sie ihn anlächelte. Nun war er kurz vorm abspritzen und schaute die nackte Elfe an , die vor ihm kniete. Ihre Lippen umschlossen eng seinen Schwanz während sie fest und gierig daran saugte. Sie schaute zu ihm auf und stöhnte jetzt auch noch leise. Das war zu viel und er spürte wie es ihm kam. Mit einem lauten Schnauben begann er, in ihren Rachen zu spritzen. Die Augen der hübsche Elfe weiteten sich als sich die Spermaladung des riesigen Orcs in ihren Rachen entlud. Sie schluckte mehrfach mit dem großen Schwanz tief in ihrem Rachen und geweiteten Augen. Dann konnte sie nicht mehr und zog sich mit einem lauten Keuchen schmatzend von seinem riesigen Schwanz zurück. Ein Teil der großen Ladung Sperma floss über ihre Lippen und sie musste keuchen und husten. Dabei flog noch mehr Sperma aus ihrem Rachen auf den Boden bis sie letztlich laut keuchend mit spermaverschmierten Lippen vor ihm saß.


„Es tut mit leid. Wirklich“ stammelte sie, aber Kruhor strich ihr nur sanft über die Haare und wischte die Spermareste mit seinem Finger von ihren Lippen. „Keine Sorge meine Schöne, das ist in Ordnung“ flüsterte er und zog sie an sich. Eng nahm er sie in seine muskulösen Arme und drückte sie sanft an seine Brust. Alana kuschelte sich an ihn und schnurrte wie eine Katze, da sie wusste, dass die Männer das liebten. 


Kruhor genoss ihren warmen Körper an sich gedrückt und strich ihr sanft über die Haare. Dann schob er sie wieder sanft auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel. Er packte ihre Hüften und hielt sie fest, während er mit seiner rauen langen Zunge wieder über ihre Schamlippen leckte. Die hübsche Elfe fing sofort wieder an erregt zu keuchen. Langsam schob er seine Zunge in ihre feuchte Lustpalte und tastete sich vor. Sie war sehr feucht und presste ihr Becken willig gegen seinen Mund. Er ging vorsichtig vor, damit er sie mit seinen Hauern im Unterkiefer nicht verletzte und drang tief mit seiner langen Zunge in ihre enge feuchte Fotze vor. Sie stöhne jetzt lustvoll und er begann mit seiner Zunge in ihrer feuchten Fotze sie langsam auszuschlecken. Ihr Unterkörper wand sich vor Lust, aber er hielt sie fest an den Hüften in seinen Pranken. Er spürte, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt war und verlangsamt sein Schlecktempo wieder etwas. Er wollte sie explodieren lassen, aber noch nicht jetzt.


Sie schmeckte so geil, ihr Fotzensaft lief ihm entgegen, während er seine Zunge in ihrer engen Spalte rotieren ließ. Dann begann er mit seiner sehr langen Zunge innen an der Vorderwand ihrer Fotze an den leicht rauen Punkt schneller drüber zu schlecken und spürte wie sich ihm immer mehr entgegen streckte. Sie begann zu zittern und laut zu stöhnen „JAAAAA…..JAAAAA“ bevor sie mit einem lauten Schrei in einem intensiven Orgasmus explodierte und eine kleine Menge Fotzensaft durch die Kontraktionen ihres Unterleibes in sein Gesicht spritzte. Er hielt sie fest und schleckte sie weiter aus, während sie sich wand , laut stöhnte vor Geilheit und schliesslich anfing zu zittern. „AHHHHH….STOOOPP…..BITTEE“ wimmerte sie und er ließ zufrieden grunzend von ihr ab. 


Er setzte sich wieder auf und schaut sie an. Sie hatte nun ihre Schenkel fest zusammengepresst und stöhnte noch in den Nachwehen des intensiven Orgasmus. Ihre Wangen waren gerötet und ihr seidenes langes schwarzes Haar etwas zerzaust. Dann öffnete sie ihre Augen und lächelte ihn an. Sein Herz wurde dabei von einer nie gekannten Wärme durchflutet und er lächelte zurück, wobei er mehr seine Hauer fletschte als er eigentlich wollte. 


Alana setzte sich nun auch langsam auf. „Das war so geil. Oh mein Gott. Wie kannst du mit deiner Zunge so tief in mich eindringen, das ist ja der Wahnsinn…“ keuchte sie und schenkte ihm noch eines ihrer schönsten Lächeln. Er lachte nur „tja, da wirst du dich jetzt dran gewöhnen müssen“, was sie mit einem leisen Kichern erwiderte. Er griff sich wieder die Schalen und begann erneut sie zu füttern, wobei sie mehrere Käse und Marmeladenbrote gierig verschlang. „Ich muss hier wieder heraus. Die geben mir hier unten nichts zu essen“ stammelte sie entschuldigend und schaute ihn dabei flehend an. Er nickte nur „ich habe Titus schon gesagt, dass ich denke, dass deine Ausbildung abgeschlossen ist. Ich nehme dich nachher mit nach oben“ grinste er. „Nachher ?“ kicherte sie und blickte auf seine erneut steif aufgerichtete Erektion. 


„Allerdings, erst will ich dich noch mal ficken“ er schaute sie gierig an und drückte sie erneut auf ihren Rücken. Sie kicherte erneut, öffnete aber willig ihre Schenkel, wobei ihre Hände noch auf den Rücken gefesselt waren. Kruhor schnappte sich die Schale mit Marmelade und tunkte seine Finger da hinein. Dann begann er die Marmelade auf ihrem Oberkörper zu verteilen und besonders ihre Brustwarzen damit einzudecken. Als nächstes beugte er sich über sie und leckte mit seiner rauen Zunge ausgiebig über ihre prallen Brüste und die Nippel mit den frischen Piercings. 


Alana schloss ihre Augen und drückte ihre Brüste etwas nach oben,  während sie ihre Schenkel willig öffnete. Diese Zunge machte sie ganz verrückt. Als er über ihre Nippel leckte und sie sanft mit seinen Lippen umschloss und daran saugte, konnte Sie ihr Stöhnen nicht mehr zurückhalten.


Kruhor genoss es diese prallen Titten abzuschlecken und seine rauen Hände begannen sie gierig zu kneten, während er an ihren Nippel saugte. Kurz biss er spielerisch in einen Nippel bis zu protestierend aufstöhnte. Er lachte nur und machte kurz danach mit ihrem anderen Nippel dasselbe Spiel. „Arrrghhhh“ keuchte sie erregt „du Tier…lass das.“ spielte sie die unterworfene Elfe, während sie sich ihm gleichzeitig entgegen streckte. 


Kruhor knurrte und spürte wie sein steinharter Schwanz nun in diese enge Elfenfotze einfach rein musste. Er legte sich auf sie , wobei er darauf achtete sein immenses Körpergewicht mit seinen Ellenbogen abzustützen. Langsam rieb er seinen großen harten Schwanz an ihren nassen Schamlippen. Die Elfe unter ihm hielt die Augen geschlossen und spreizte willig stöhnend ihre Schenkel. Er hätte gerne ihre zarten Hände auf sich gespürt, aber so eine hübsche Elfe als gefesselte Beute unter sich zu spüren , war auch eine Fantasie von ihm. Trotzdem wollte er dieses wunderbare hübsche Geschöpf nicht verletzen oder ihr weh tun. Über mehrere Minuten rieb er seinen harten Schwanz an ihrem nassen Fotzeneingang über ihre feuchten Schamlippen. 


„Ahh….Gott…fick mich endlich….“ keuchte die hübsche gefesselte Elfe unter ihm und erst dann begann er mit seiner rechten Hand seinen harten großen Schwanz an ihrer Spalte langsam anzusetzen. Sehr langsam drang er nur mit der Spitze in sie ein und dehnte sie langsam auf. Sie keuchte laut und es war ihr offensichtlich etwas unangenehm so intensiv gedehnt zu werden. Ihre Fotze war aber auch eng, dabei hatte er sie doch erst gestern schon gefickt, dachte sich Kruhor. Trotzdem genoss er die enge ihrer Fotze sehr. Zum Glück war sie so verdammt nass. Langsam schob er sich weiter in das nasse enge Loch vor. Sie begann seinen Schwanz zu umschliessen und er keuchte vor Geilheit. Das war die beste und engste Fotze , die er je gefickt hatte. Immer weiter drang er in sie ein. Sie atmete stossweise unter ihm und hatte ganz offensichtlich Probleme seinen großen Schwanz in sich aufzunehmen. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte er seinen harten Schwanz so tief in der engen Elfenfotze versenkt, wie es ging. Aufgrund seiner Länge und Größe ragte ein beträchtlicher Teil noch aus ihr heraus. Er musste vorsichtig sein, sie nicht zu hart zu nehmen, sagte er sich und begann sich nur langsam vor und zurück zu bewegen. Die nasse Elfenfotze hielt seinen Schwanz eng umschlungen und das Gefühl war atemberaubend geil. Langsam bewegte er sich vor und zurück und nach kurzer Zeit spürte er, wie sich die hübsche Elfe unter ihm wieder entspannte. 


„Ahhhhh…jaaaaa….hmmm…“ begann sie zu stöhnen und ihr Becken leicht in seinem Rhythmus zu bewegen. Er schob seinen Schwanz wieder so tief in sie wie es ging und liess sein Becken langsam kreisen. Sie war so verdammt eng und feucht. Die Gier in ihm wollte sie hart und schnell nehmen und tief in ihrer geilen Fotze abspritzen, aber diese Schönheit wollte er zunächst ausgiebig befriedigen. 

Langsam fickte er sie mit seinem harten Schwanz. Immer wieder drang er so tief es ging in sie ein und variierte die Tiefe und Härte der Stösse und liess sein Becken kreisen. 


Die Elfe unter ihm stöhnte immer lauter und er hatte das Gefühl, ihre enge Fotze wurde noch nasser. Als ihr Atem immer schneller stossweise ging, begann er sein Tempo zu intensivieren. Er stiess nun etwas härter zu und wechselte weiter die Tiefe. Laut keuchend bewegte sie ihr Becken nun im Rhythmus und ein lautes Schmatzen ihrer feuchten Fotze war bei jedem Stoss zu vernehmen. Dann warf sie ihren Kopf nach hinten und versteifte sich unter ihm zuckend und laut stöhnend, während ihre Schenkel sich um ihn pressten, als sie in einem intensiven Orgasmus kam „UUUUURGHHHH…….JAAAAAAAA“ schrie sie laut heraus und nun hielt sich Kruhor nicht mehr zurück. Er begann sie mit harten Stössen tief zu penetrieren und rau zu ficken. Er keuchte laut und spürte wie der Saft in ihm nach aussen drängte. Dann explodierte er mit einem lauten Grunzen und sein harter großer Orcschwanz pumpte eine Ladung Sperma nach der anderen in die enge nasse Elfenfotze. 


Alana spürte wie der große Orc in ihr ebenfalls zum Höhepunkt kam und sein großer Schwanz tief in ihr mehrfach lange zuckte während er sein Sperma in sie pumpte. Schwer atmend lag er noch auf ihr, wobei er sich weiter abstützte und sie sein immenses Gewicht kaum spürte. Sie entspannte sich wieder nach dem intensiven Orgasmus. Am Anfang war es etwas heftig gewesen und tat auch weh als er sie immer weiter gedehnt hatte. Sein Schwanz war einfach extrem gross für sie. Aber nach einiger Zeit hatte sie sich an ihn gewöhnt und dann war es nur noch geil gewesen. Er hatte sie genauso genommen wie sie es brauchte, um zum Orgasmus zu kommen. Langsam und ausgiebig hatte er sie gefickt und zum Höhepunkt gebracht. So viel Gefühl hätte sie den großen Orc gar nicht zu getraut. Er wollte ihr ganz offensichtlich nicht weh tun oder sie nur benutzen, sondern ebenso Lust bereiten. 


Als er sich langsam mit einem lauten Schmatzen aus ihrer engen Fotze zurückzog, keuchte Alana erneut. Gott war dieser Schwanz gross. Sie brauchte zwar keinen so großen Schwanz , um heftig zum Orgasmus zu kommen, aber irgendwie war es geil gewesen von diesem „Tier“ gefickt zu werden und die Fesselung ihrer Arme hatte sie dabei auch erregt. Inzwischen war es offensichtlich. Sie mochte es gefesselt und ausgeliefert zu sein zumindest teilweise.


Fortsetzung folgt

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