Elfenblut Teil 1
Alana bewegte sich
geschmeidig durch den großen Festsaal. Sie spürte die Blicke der Männer auf
ihrem Körper und lächelte. Sie wußte welche Wirkung sie auf das männliche
Geschlecht hatte. Der Thronsaal war äußerst festlich geschmückt, ganz dem
Anlass angemessen. Schließlich war es niemand geringeres als der Prinz, der
heute seine Heirat mit einer der schönsten Frauen des Landes feierte.
In der Mitte des Saales
blieb sie kurz stehen und schaute sich unauffällig um, während sie an ihrem
Weinglas langsam nippte. Alle anwesenden waren äußerst festlich gekleidet. Die
Frauen trugen edle Kleider und hatten sich hübsch zurechtgemacht, aber das galt
auch für sie selbst. Ihr umherwandernder Blick fing den mehrerer männlicher
Elfen auf, die hauptsächlich verstohlen aber auch z.T. ganz offen ihren Körper
anstarrten.
Sie lächelte und dachte
daran, was diese Männer jetzt wohl gerne mit ihr tun würden. Sie spürte wie
sich ihre Brustwarzen leicht versteiften und seufzte kurz. Reiss dich zusammen Alana, dies ist nicht die richtige Zeit um an so
etwas zu denken.
Sie trug ein
enganliegendes Kleid aus dünnem Stoff, welches ihren Körper gut zur Geltung
brachte. Sie war recht groß gewachsen für eine Elfe. Ihr Köper wirkte schlank
und durchtrainiert für eine Frau. Unter dem dünnen Stoff zeichneten sich für
ihren schlanken Körper recht große, volle Brüste ab, welche in dem tiefen
Frontausschnitt ihres Kleides gut zur Geltung kamen. Ihre langen Beine waren
weitesgehend frei, das Kleid ging nur bis knapp über ihren straffen, wohlgeformten
Hintern. Ihr langes , schwarzes Haar hatte sie zu einem Zopf gebunden, welcher
sich sanft über ihre Schulter legte.
Sie merkte wie einige
Blicke der Männer auf ihrem vollen Busen verharrten und bemerkte , das sich
ihre erregten Nippel begannen unter dem
Stoff deutlicher abzuzeichnen.
Warum hast du auch auf jegliche Unterwäsche verzichten
müssen, schalt sie sich in Gedanken.
Sie versuchte die Blicke
der Männer zu ignorieren und sich auf etwas anderes zu konzentrieren, als sie
eine leichte Berührung an Ihrem Arm spürte und sich schnell umdrehte.
" Ein nettes Kleid,
wirklich sehr nett, ich glaube sie sind die schönste Frau in diesem Saal."
Der Elf der sie
angesprochen hatte lächelte sie freundlich an, sein Blick kurz auf ihre vollen
Brüste gerichtet als sie sich zu ihm umdrehte.
" Danke, ich fürchte
aber sie übertreiben" Alana lächelte zurück und betrachtete ihr Gegenüber.
Er war durchschnittlich gebaut und dem äußeren Anschein nach nicht besonders
kräftig, also kein Krieger, vielleicht ein Gelehrter oder aber ein langweiliger
Adeliger dachte sie und drehte ihm wieder den Rücken zu.
Als nächstes spürte sie
wie sich seine Hände auf ihre Schultern legten und er sich an ihr rechtes Ohr
beugte.
"Ich würde dir gerne
mal zeigen, was wirkliche Liebeskunst ist, meine Hübsche" flüsterte er und
begann langsam seine Hände unter die Träger ihres Kleides zu schieben und sich
von hinten an sie zu pressen, wobei sie deutlich sein erregtes Glied an ihren
Pobacken spürte.
"Und jetzt reibst du
schön langsam deinen Knackarsch an mir, oder ich lasse ganz zufällig deine
Träger herunter gleiten, du geiles Luder, verstanden !" flüsterte er ihr
leise ins Ohr und begann mit seinen Händen ihre Schulterträger langsam zur
Seite zu schieben.
Alana stöhnte kurz auf als
sie seinen festen Schwanz an ihrem Hintern spürte und unterdrückte ihre Wut
über seine bodenlose Frechheit. Verärgert dachte sie über ihre Optionen nach,
aber sie hatte keine Wahl, wenn sie nicht nackt vor den höchsten Adeligen des
Landes dastehen wollte. Langsam begann sie ihren festen Hintern an seinem
erregten Glied zu reiben, wobei sie sich verstohlen umschaute. Einige Männer,
die sie beobachtet hatten, schauten weiterhin neugierig zu ihnen hinüber und
ein wenig Eifersucht zeigte sich in ihren Mienen, als sie erkannten was dort
vor sich ging.
Kaves genoß die Berührung
mit der hübschen Elfe vor ihm und begann ihr leise ins Ohr zu stöhnen. Er hatte
sie schon beobachtet als sie den Festsaal betreten hatte und hatte kaum den
Blick von ihr wenden können. Dieser perfekte schlanke und für eine Frau
durchtrainierte Körper mit diesen perfekten vollen Brüsten und dem
engelsgleichen, hübschen Gesicht und den langen schwarzen Haaren. Er hatte sie
einfach ansprechen müssen, aber diese kleine Schlampe wollte ihn ignorieren.
Nun das hatte sie jetzt davon.
Hmmm......dieser feste Hintern, gerne würde er sie jetzt über einen der Tische
legen und von hinten in sie eindringen. Dieses Luder würde bestimmt vor Lust
stöhnen und eine tiefe Penetration genießen. Er würde sie hart rannehmen...uhh...dieses
Luder machte ihre Sache gut....wie sie ihren Hintern bewegte.....langsam nahm
er die Hände von ihren Schultern und ließ sie tiefer gleiten...diese vollen
Brüste waren einfach zu verlockend.
Plötzlich spürte er eine
harten Schlag in seinen Unterleib und ging keuchend zu Boden.
Stöhnend sackte er auf die
Knie.
"Geht es Ihnen nicht
gut" Alana täuschte sehr gut geheucheltes Mitleid vor, während sie ihn von
oben herab, mit einem Blick der töten könnte, bedachte.
Kaves brachte kein Wort
hervor und keuchte vor Schmerz auf den Knien.
Langsam sah er die hübsche
Elfe durch die Menge davoneilen, während zwei Männer ihn wieder aufrichteten.
Der eine von ihnen wendete sich ihm zu.
" Weißt du nicht, wer
das hübsche Luder ist ? Du kannst froh sein, daß du noch lebst, Kleiner".
Leise Lachend fuhr er fort. " Sagt dir der Name Alana Tarjos etwas ?"
"Sie ist die beste Bogenschützin und Nahkämpferin in den Reihen der Garde
des Stadthalters, ts,ts, du bist vielleicht blöd". Immer noch lachend
ließen die beiden Männer ihn stehen, während er wieder versuchte zu Atem zu
kommen.
Einige der anderen
männlichen Elfen schauten ihn mitleidig an, während die meisten sich bereits
wieder abgewandt hatten und dem königlichen Brautpaar zuwandten, das nun unter
lauten Trompeten in den Thronsaal einmarschierte.
Die beiden warn wirklich
ein beindruckender Anblick. Der Prinz war hochgewachsen und kräftig mit perfekt
zurückgekämmtem Haar und einem beindruckenden Waffenrock in den schwarz-roten
Farben der königlichen Familie gekleidet. Seine Gemahlin war eine beindruckend
schöne, zierliche Elfe mit einem schlanken Körper und einem engelsgleichen
Gesicht, umrahmt von zu Zöpfen geflochtenem goldblondenem Haar. Sie trug ein
enganliegendes Kleid, welches ihre atemberaubende, schlanke Figur gut zur
Geltung brachte.
Der Saal brach in tosenden
Applaus aus und das Brautpaar ging unter in den Glückwünschen, der Adeligen,
die es kaum erwarten konnten, dem Prinzen ihre Unterwürfigkeit zu
demonstrieren.
Alana seufzte vom Rand des
Geschehens aus und dreht sich zur großen Terrasse um.
Langsam ging sie hinaus
und dachte über den frechen Elfen nach, der sie so einfach begrapscht hatte.
Dieser Mistkerl, was dachte er sich dabei.
Aber es hat dir gefallen, Alana, du bist feucht
geworden und deine Brustwarzen haben sich noch mehr versteift. Sein harter
Schwanz war genau das, was du jetzt gebraucht hättest.
Verdammt reiß dich zusammen, es kann doch nicht sein,
daß dich ein dahergekommener Grapscher so geil macht.
Leise seufzend lehnte sie
sich an das Geländer und beugte sich vorne über, so daß ihr Kleid hochrutschte
und gerade noch ihren Hintern bedeckte.
Dies bemerkte sie gar nicht, als sie ihren Gedanken nachhing und in die Ferne
schaute. Sie war alleine auf der Terrasse, als sie plötzlich große Hände auf
ihrem festen Hintern spürte und eine dunkle, gutklingende Stimme leise lachte.
Sie versuchte sich
umzudrehen, aber der Elf packte mit einem starken Arm ihren Nacken und drückte
sie nach vorne über das Geländer.
"Alana, welch schöner
Ausblick...hmm" Leise lachend ließ der Prinz ihren Nacken los und begann
erneut mit seinen großen, kräftigen
Händen ihre Hüften und ihren Hintern zu umfassen wobei er ihr Kleid langsam
hochschob.
" Eure Hoheit,
aber....nein.....hmm....uhh......was tut ihr....das nein..." Alana keuchte
und versuchte sich umzudrehen, woraufhin der kräftige Elf erneut ihren Nacken
packte und sie unsanft nach zurück nach vorne stieß.
"Na, na....du wirst
doch deinen Prinzen nicht verärgern wollen oder..hmm...."
Bei diesen Worten gab er
ihr einen kräftigen Schlag mit der flachen Hand auf ihre rechte Pobacke, die
sie kurz erschreckt aufstöhnen ließ.
" Was habt ihr
vor...nein....tut das nicht.....ich...die anderen sehen uns doch....was soll
eure Gemahlin denken.....ich....aaaaahh..." Alana stöhnte lustvoll als
seine Hand begann zwischen ihre Schenkel zu gleiten und er mit 2 Fingern in
ihre bereits feuchte Lustspalte eindrang.
" Ts...ts....kleines
Luder, mach dir da mal keine Sorgen, meine Wachen haben die Terrasse vor
neugierigen Blicken abgeriegelt, glaubst du ich würde meinen Ruf riskieren ,
indem ich in aller Öffentlichkeit ein so geiles Luder wie dich ficke..hmm....na
denkst du das wirklich.."
Bei diesen Worten öffnete
er die Hose seines Waffenrockes und presste sein erregtes Glied an ihren
Hintern, was der hübschen vollbusigen Elfe eine lautes lustvolles Stöhnen
entlockte.
"Ich...ahh.....mein
Gebieter.....aaaaahhhh" Mit seinen kräftigen Händen begann der Prinz ihre
beiden vollen Brüste zu umfassen und genußvoll durchzukneten, wobei er
besonders viel Aufmerksamkeit ihren nun sehr steifen Nippeln widmete und diese
kräftig zwirbelte, so daß Alana vor Schmerz kurz aufschrie und sich mit Gewalt
umdrehen wollte.
Der kräftige Elf ließ ihr
keine Chance und drückte sie erneut nach vorne, um anschließend mit zwei nicht
sehr zärtlichen Fußtritten ihre Füße auseinander zu spreizen und sich erneut
von hinten an sie zu drücken. Er packte ihre Arme und dreht sie auf ihren
Rücken, wo er ihre Hände schnell mit einem offenbar bereitgehaltenen Riemen
fest zusammenband, so daß sie nun bäuchlings und mit gespreizten Beinen vor ihm
stand . Ihr voller Busen auf dem rauen Fels der Brüstung liegend.
Er rieb sein erregtes
Glied an ihrer Pospalte und lachte leise.
"Du bist die
hübscheste Elfe, die ich kenne, Alana....wehr dich nicht....ich wollte dich
schon haben als ich dich das erste Mal im Garten meines Vaters sah".
"Uuuhh...aaaaah......mein
Gebieter...wartet....ich.....aaaaaahhhhhh".
Mit kräftigem Druck drang
er tief in sie ein und genoß die Enge ihrer Lustspalte. Seine beiden großen
Hände umfaßten ihre Hüften und er begann sein Glied langsam zurückzuziehen um
es dann wieder tief in sie hineinzustoßen.
" Was hast du denn,
du geiles Luder....hmmm.....so feucht wie du bist, scheinst du es ja ziemlich
zu genießen mal so richtig durchgefickt zu werden.....hmm...."
Mit diesen Worten begann
er seinen Rhythmus zu steigern und immer wieder tief in sie einzudringen, wobei
ihr voller Busen über den rauen Stein der Brüstung hin und her gezogen wurde.
"aahh......uuhhhh.........uuhhh.......aaahhhh"
Ihr Stöhnen hallte über die Terrasse zusammen mit dem erregten Grunzen des
Prinzen und dem schmatzenden Geräusch ihrer feuchten, immer wieder tief
penetrierten Lustspalte.
Dieser Mistkerl.....aahhh....aber ich habe keine andere
Wahl. Er ist der
Prinz....uuhh.....dieser Schwanz...so groß...so hart.....aaahhh...und er trifft
genau den richtigen Punkt....aahhhhh.
Alana wußte, sie hätte es
am Anfang verhindern können. Sie hätte ihn leicht überwältigen können und wenn
es nicht der Prinz höchstselbst wäre, hätte sie ihn wahrscheinlich innerhalb
von wenigen Augenblicken bewußtlos schlagen können. Aber sie hatte geschworen
die königliche Familie zu schützen. Sie konnte doch nicht den Prinzen schlagen.
Du lügst dir doch etwas vor, verdammt du wolltest es,
sonst hättest du dich gewehrt. Jetzt ist es zu spät. Er hat dich jetzt gefesselt....aaahhhh.....uhhhh.....du
kannst es nicht mehr verhindern und es gefällt dir, was er mit dir macht. Dich
ficken wie eine billige Hure...ja du genießt es.......
Alana stöhnte bei jedem
Stoß. Dieser große Mistkerl fickte sie ziemlich brutal, aber sie genoß es und
spürte langsam wie sich das Kribbeln in ihrem Unterleib verstärkte. Er würde
sie bald soweit haben und sie würde sich nicht wehren. Sie würde den Orgasmus
kommen lassen. Sie würde es genießen.
"Aaaahhhhhh...........aaaaaahhhhhh".
Die Wachen hatten die Türen der Terrasse geschlossen und beobachteten ihren
Prinzen und die überaus geile, hübsche Elfe, die sich gerade aufgebäumt und
ihre Lust laut hinaus gestöhnt hatte, während sie von ihm gnadenlos gefickt
wurde. Er nahm sie geradezu brutal von hinten und ihre vollen Brüste wurden bei
jedem Stoß und Zurückziehen unsanft über die raue Brüstung gezogen. Sie war ein
richtiges Prachtexemplar einer weiblichen Elfe und die beiden großen, kräftigen
königlichen Wachen konnten den Blick kaum von ihrem Körper lassen.
Der Prinz hingegen genoß
jeden Stoß. Ihre Lustspalte war so eng und so feucht. Wenn er tief in sie
eindrang konnte er spüren wie er gegen den Eingang ihrer Gebärmutter stieß und
ihre Muskeln sich daraufhin anspannten. Ihre Lustspalte umfasste sein Glied
geradezu und als sich plötzlich alle Muskeln von Alanas Körper anspannten und
sein Schwanz in ihr in mehreren Krämpfen ihres Unterleibes eng zusammengepreßt
wurde, wußte er, daß er ihren ersten Orgasmus spürte. Sie bäumte sich geradezu
auf, wobei er die Kraft und Geschmeidigkeit ihres durchtrainierten Körpers
spürte.
Was für ein geiles
Gefühl...langsam zog er sein Glied aus ihr zurück und rieb sich an ihrer
Pospalte. Sie schien noch eine kleine Ewigkeit in ihrem Orgasmus gefangen,
bevor sie bemerkte was er tat. Der Prinz ließ ein wenig Speichel aus seinem
Mundwinkel über ihre Pospalte laufen. Sein Glied war nass von ihrer
Vaginalflüssigkeit, welche beim reiben ebenfalls über ihren Anus tropfte.
Langsam stemmte er sich etwas höher und setzte sein vollständig erregtes Glied
an ihrem Anus an.
"NEEEIINN.....mein
Gebieter....nein..AAAAAAHHHHHHHH". Alana wand sich und versuchte sich
umzudrehen aber mit auf den Rücken gefesselten Händen war es ihm ein leichtes
sie wieder nach vorne zu drücken, wobei er mit Kraft in ihren Analkanal
eindrang, während sie laut aufschrie und sich verzweifelt unter ihm wand.
Die Wachen grinsten sich
an als sie sahen, was ihr Prinz mit diesem geilen Luder machte.
Die Kleine in den Arsch
ficken, das musste göttlich sein........
Sie hörten sein Stöhnen
und sahen sein vor Lust verzogenes Gesicht. Sie musste wirklich sehr eng sein.
Die vollbusige , hübsche Elfe hingegen wand sich unter seinem Druck und stöhnte
und wimmerte verzweifelt, wobei sie ihn anflehte aufzuhören.
Aber der Prinz lacht nur
und stieß ihr mit einem Grunzen sein Glied bis zum Anschlag in ihren engen
Knackarsch. Die Kleine schrie noch einmal kurz auf, bevor er begann sie mit
langsamen Stößen in ihren hübschen Arsch zu ficken.
Nach wenigen Stößen begann
sich allerdings ihr Wimmern in ein lustvolles Stöhnen zu verwandeln, ganz so
als würde sie es genießen.
Uuuuhhhh...dieser Mistkerl......aahhhhh...uuuuhhh....verdammt
langsam fühlt es sich richtig gut an.....na toll....von einem Prinzen den Arsch
entjungfert zu bekommen und es auch noch genießen....uuuuhhhh.....verdammt ist
der Mistkerl groß......
Der Prinz hatte die Augen
geschlossen und genoß es diese atemberaubende Schönheit in ihren engen
Knackarsch zu ficken....sie war wirklich eng und so wie sie geschrien hatte ,
als er in sie eindrang, ist sie wohl bisher noch nie dort gefickt worden.
Nach wenigen Minuten
spürte er wie ihr Stöhnen lauter wurde bis sie sich plötzlich wieder unter ihm
versteifte und ein lautes, kehliges Stöhnen von sich gab, während ihre
Unterleibsmuskeln in ihrem Orgasmus unkontrolliert zuckten. Das war zu viel für
ihn und er drang noch einmal bis zum Anschlag in sie ein um dann mit einem
lauten Stöhnen selbst zum Orgasmus zu kommen. Alana spürte wie seine Samenflüssigkeit
in ihren Enddarm spritze, welches ihren Orgasmus noch verstärkte und sie sackte
laut stöhnend zurück auf die Brüstung.
Der Prinz blieb noch eine
kurze Weile in ihr, während er sich von seinem Orgasmus erholte bevor er sich
mit einem lauten Schmatzen aus ihr zurückzog und einen Schritt zurücktrat,
während er sie betrachtete. Sie bot wirklich einen überaus geilen Anblick wie
sie dort über die Brüstung gebeugt vor ihm stand. Ihre Beine waren noch immer
weit gespreizt und die Hände mit dem Lederriemen auf den Rücken gefesselt,
während Samenflüssigkeit an ihrer feuchten Pospalte herunter tropfte. Langsam
erhob sie sich und dreht sich um, wobei ihr Kleid durch die Schwerkraft wieder
herunterfiel, während sie sich an die Brüstung lehnte und ihren Blick über
seinen noch halb erregten, großen Schwanz gleiten ließ.
Er ließ seinen Blick auf
ihrem vollen Busen ruhen und machte einen Schritt auf sie zu, um sie dann
unsanft herumzudrehen und sich von hinten an sie zu pressen, während seine
Hände ihre Brüste suchten und genußvoll kneteten.
Alana stöhnte und rieb
ihren Knackarsch an seinem Glied.
"Du geiles Luder willst
nochmal gefickt werden, hmm. Nun leider warten noch andere wichtige Termine auf
mich. Schließlich ist dies meine Hochzeit, hm" Leise lachend rieb der
Prinz seinen nassen Schwanz an ihrem Kleid sauber und öffnete danach den Riemen
um ihre Handgelenke. Danach gab er ihr noch einen kräftigen Klaps auf die
Pobacken. " Hat Spass gemacht, Alana, wir sehen uns.." Leise lachend
dreht er sich um und gab seine Wachen das Zeichen die Türen zum Ballsaal wieder
zu öffnen.
Die Wachen warfen noch ein
paar eindringliche, gierige Blicke auf die überaus hübsche vollbusige Elfin,
die schnell ihr Kleid wieder glatt strich und darauf achtete, daß ihre Brüste
wieder bedeckt waren, bevor sie ihrem Gebieter in die Halle folgten.
Alana hingegen blieb noch
leicht erschöpft an der Brüstung stehen und betrachtete ihr Kleid, welches nun
deutliche Spuren von Flüssigkeit an der einen Seite zeigte, wo der Prinz sein
Glied abgewischt hatte. Zu allem Überfluss spürte sie auch noch seinen Samen
langsam aus ihrer Pospalte ihre Schenkel hinabtropfen. So konnte sie sich nicht
mehr im Ballsaal blicken lassen, dieser Mistkerl.
Seufzend ging sie zum
vorderen Rand der Brüstung, riß ihr Kleid an der Seite auf, um mehr
Bewegungsfreiheit zu haben und kletterte geschickt wie eine Katze an dem dort bestehenden
Winkel an der rauen Mauer hinab in den Hof, bevor sie sich vorsichtig in ihre
Kammer in der Burg schlich.
Dort angekommen verschloss
sie die Tür, zog ihr Kleid mit einer schnellen Bewegung vom Körper und warf es
achtlos in die Ecke, bevor sie sich aufs Bett fallen ließ und langsam über ihre
vollen Brüste und ihre Schenkel strich. Männer
sind doch alle gleich, alle wollen sie dich ficken und du genießt es jedes Mal.
Leise seufzend zog sie
ihre Bettdecke auf und rollte sich darunter zusammen, bevor sie erschöpft
einschlief.
Am nächsten Morgen
erwachte Alana, als helle Sonnenstrahlen in ihre Kammer brachen.
Langsam drehte sie sich
auf den Rücken und streckte sich genüsslich, wobei die Decke von ihren vollen
Brüsten hinabrutschte. Sie hörte durch das offene Fenster die Geräusche und
Rufe der arbeitenden Knechte. Verdammt es musste schon Mittag sein. Erschrocken
sprang sie aus dem Bett und lief splitternackt zum Fenster, um einen Blick in
den Hof zu werfen.
Mehrere Marktwagen wurden
dort aufgefahren und viele Männer trugen Holzbänke und Tische umher. Langsam
seufzend lehnte sie sich an das Fenster. Heute war Markttag, das hatte sie
schon vergessen. Eine der Knechte unten im Hof streckte sich gerade und blickte
zu ihrem Fenster hoch, wobei sich seine Augen weiteten und er ein überraschtes
Keuchen von sich gab. Dort oben am Fenster stand die hübscheste Elfe, die er
bisher gesehen hatte und sie war splitterfasernackt. Ihre vollen Brüste über
das Fensterbrett gelehnt, beobachtete sie den Trubel im Hof. Sein Mund blieb
offen stehen und mit einem lauten Ruf begann er wild in Richtung seiner
Kollegen zu gestikulieren.
Alana wurde durch das
laute Rufen aufgeschreckt und bemerkte, daß einer der jungen Männer zu ihr
heraufstarrte und wilde Gesten machte. Schnell zog sie sich vom Fenster zurück
und keuchte erschrocken auf. Männer sind
doch alle gleich, alle wollen sie dich ficken.
Langsam ging sie zurück
zum Bett und ließ sich bäuchlings auf der Decke nieder.
Ihre Gedanken schweiften
zum letzten Abend und als sie an das große erregte Glied des Prinzen und das
überaus fantastische Gefühl als sie es in ihrer Lustspalte fühlte, dachte,
begann sie leise zu stöhnen. Sie spreizte ihre Schenkel und ihre rechte Hand
fand ihren Weg ihren flachen Bauch hinab bis zu ihrer bereits feucht werdenden
Spalte.
Sie drang mit zwei Fingern
in sie ein und begann ihren Unterleib mit langsamen, kreisenden Bewegungen an
der Bettdecke zu reiben. Die Augen geschlossen, begann sie lustvoll zu stöhnen
und den Rhythmus ihrer kreisenden Hüften zu erhöhen, während ihre Finger mit
einem schmatzenden Geräusch immer wieder in ihre Lustspalte glitten.
Plötzlich gab es ein
leichtes, zögerliches Klopfen an der Tür. Alana war so in ihrer Lust gefangen,
daß sie es nicht hörte, während sie begann lauter vor sich hinzustöhnen:
"Uhh.....jaaa......hhmmm...".
Thomas war erst seit
kurzem Knecht an der Burg des Königs und hatte heute Morgen den Auftrag
erhalten Alana eine Nachricht zu überbringen. Freudig war er den Weg zu ihrer
Kammer hinaufgestiegen, schließlich hatte er schon von der hübschen Kriegerelfe
gehört und sie sogar schon einmal gesehen.
Zunächst war er unsicher,
als es keine Antwort auf sein Klopfen gab, dann hörte er ein leises stöhnendes
"Ja" und öffnete vorsichtig die Tür.
Den Anblick, der sich ihm
bot, würde er wohl seinen Lebtag nicht vergessen.
Vor ihm auf dem Bett lag
diese Wahnsinnsbraut von einer Elfe mit weit gespreizten Beinen bäuchlings auf
der Bettdecke, ihr langes schwarzes Haar über ihre Schultern wallend legte sie
gerade den Kopf in den Nacken, während sie lustvoll stöhnte, als ihre Finger
wieder einmal mit einem schmatzenden Geräusch tief in ihre feuchte Lustspalte eindrangen.
Thomas starrte sie mit
offenem Mund an, als plötzlich die Tür ein lautes Quietschen von sich gab.
Alana wirbelte herum und stand plötzlich mit einem Dolch in der Hand vor ihm.
Eine Sekunde später sackte
er von einem kräftigen Tritt in den Unterleib getroffen zusammen und keuchte
vor Schmerzen.
Alana starrte ihn wütend
an, wobei sie seinen Kopf zurückzog und den kunstvoll verzierten Dolch an seine
Kehle setzte. " Wer bist du, was tust du hier , antworte schnell !"
Thomas keuchte noch vor
Schmerzen, als er sich zwang nach oben in ihre Augen zu blicken und stöhnte:
" Ich......ich soll euch eine Nachricht vom König höchstselbst
überbringen, ich wußte nicht....ich.....ich habe angeklopft und ein leises
"ja" von euch gehört...ich es tut mir leid....."Mit vor Angst
verzerrten Augen bemerkte er, daß sein Gesicht nur wenige Zentimeter von ihrer
rechten Brust entfernt war, während sie seinen Kopf an den Haaren zurück
gezogen hielt und ihm den Dolch an die Kehle drückte.
Die hübsche Elfe starrte
ihm kurz in die Augen bevor sie ihn losließ und einen Schritt zurückmachte,
wobei sie den Dolch senkte.
Thomas starrte unverhohlen
ihren nackten Körper mit dem vollen Busen, der schlanken Taille und dem
knackigen, muskulösem Becken und Hintern an und begann sich langsam wieder zu
erholen.
" Nun, was ist die
Nachricht des Königs oder willst du mich den ganzen Tag anstarren ?"
Alana musste langsam
Lächeln. Dieser Junge konnte den Blick gar nicht mehr von ihrem schlanken
Körper und ihren vollen Brüsten wenden. Langsam öffnete sie ihre Schenkel
etwas, wobei sie den Blick auf ihre noch feuchte Lustspalte freigab, aus der
ein wenig Feuchtigkeit auf die Innenseiten ihrer Schenkel ausgetreten war.
"Ich....nun...ähem....ich
soll euch sagen, daß der König euch in einer Stunde sehen
möchte.....äh......nun.....im Thronsaal, es ist von großer Wichtigkeit soll ich
euch sagen."
Alana lächelte ihn nun
freundlich an. "Gut, dann hast du ja jetzt deine Schuldigkeit getan und
kannst gehen oder ?" Mit diesen Worten drehte sie ihm den Rücken zu und
beugte sich mit leicht gespreizten Beinen tief nach vorne, wobei sie ihm einen
exzellenten Blick auf ihre feuchte Spalte bot, während sie ein
heruntergefallenes Kissen wieder aufhob.
Thomas schluckte schwer
und starrte unverhohlen auf ihren Hintern und ihre feuchten Schamlippen, als
sich Alana wieder zu ihm umdrehte und freundlich lächelte.
" Ach ja, und laß mir
doch ein Bad ein, ja. Machst du das für mich ?"
Thomas nickte eifrig und
ging langsam wieder zur Tür, den Blick immer wieder auf Alana gerichtet, welche
ihre Aufmerksamkeit auf das ungeordnete Bett richtete.
Als sich die Tür wieder
geschlossen hatte, seufzte sie tief und ließ sich rücklings auf das Bett
fallen. Na toll, jetzt machst du auch
noch die Dienstboten geil, das sieht dir mal wieder ähnlich, Alana du bist und
bleibst ein geiles Luder und deinen Orgasmus hast du jetzt auch noch nicht
gehabt.
Langsam rieb sie ihre
rechte Hand über ihren vollen Busen und stöhnte kurz.
Ein lautes Klopfen ließ
sie aufhören und als nächstes hörte sie die Stimme des jungen Mannes vom Gang:
" Das Bad ist gerichtet, Mylady !".
Sie ging zur Tür und
öffnete sie weit, wobei sich provozierend mit leicht gespreizten Schenkeln vor
ihm hinstellte und ihn verführerisch anlächelte.
Der junge Mann schluckte hart und sein Blick blieb auf ihrem vollen Busen
hängen.
"Ich komme gleich und
ich will mein Bad ungestört genießen, hast du verstanden, du kleiner Lustmolch,
jetzt verschwinde !".
Mit einem letzten Blick
auf Alanas Luxuskörper wendete sich Thomas schnell ab und rannte die Treppe
hinunter, völlig verstört und mit einem zum bersten erregten Glied in seiner
Hose.
Alana warf sich einen
weiten Morgenmantel über und verließ ihre Kammer.
Das "Bad" war
gleich nebenan. Es war nicht vielmehr als ein hölzernes kleines Becken, welches
bereits bis zum Rand mit Wasser gefüllt worden war. Neben dem Becken lag ein
Stück Seife und ein großes Tuch zum abtrocken.
Alana streifte ihren
Morgenmantel ab und ließ sich mit einem genussvollen Stöhnen in das Wasser hinabsinken.
Es war zwar etwas kalt, aber besser als gar kein Bad. Sie schnappte sich die
Seife und begann ihren Körper genüsslich einzuseifen, wobei sie immer wieder
die harte Seife über ihre steifen Brustwaren strich.
Sie stöhnte dabei lustvoll
und stellte sich vor, sie wäre wieder in ihrem Bett. Ihre Arme und Beine wären
jeweils an die Bettpfosten gebunden während sie bäuchlings auf dem Laken lag.
Ein Kissen wäre unter ihr Becken geschoben, so daß ihre feuchte Spalte und ihr Po
loch für jeden zugänglich gewesen wären. Sie dachte an den jungen Knecht und
stellte sich vor, was er mit ihr in dieser Stellung tun würde. So wie er sie
gemustert hatte , wußte sie, daß er sie wild gefickt hätte. Er wäre tief in sie
eingedrungen. Wahrscheinlich wäre es ihm egal gewesen, welches Loch er gefickt
hätte, aber er hätte sie auf jeden Fall gründlich und hart rangenommen. Und sie
wäre wehrlos gewesen, eine geile Hure, willig und gefesselt.
Bei diesen Gedanken begann
sie sich erneut selbst mit den Fingern ihrer rechten Hand in ihre feuchte
Spalte zu ficken, während ihre linke Hand ihre Brustwarzen abwechselnd fest
zwirbelte. Es dauerte nicht lange und Alana stöhnte laut und bäumte sich kurz
auf als sie in einem kräftigen Orgasmus kam.
Der junge Knecht hingegen
war nur kurz wieder hinuntergelaufen. Als er die Tür zum "Bad" in
Schloss fallen hörte , schlich er sich langsam, vorsichtig in den Nebenraum, wo
er ein Guckloch eingerichtet hatte, um die Dienstmägde und hohen Damen beim
Baden beobachten konnte. Vor Geilheit leise stöhnend kam es ihm ungefähr zur
selben Zeit wie Alana, wobei er den Blick nicht von ihrem herrlichen Körper
abwenden konnte, als sie wieder aus dem Bad stieg und sich gründlich
abtrocknete. Dieser feste Knackarsch und diese vollen Brüste. Dieses überaus
hübsche, engelsgleiche Gesicht und die langen schwarzen Haare.
Diese Elfe würde für immer
seine Traumfrau sein, auch wenn sie ihn wohl nie beachten würde.
Nach dem Abtrocknen ging
Alana zügig in ihre Kammer zurück und seufzte nochmal kurz.
Sie sollte besser den
König nicht zu lange warten lassen. Er war nicht gerade für seine Geduld
bekannt. Schnellen Schrittes durchquerte sie den Raum und nahm ihre
Lederrüstung aus dem Wandschrank. Diese "Lederrüstung" bestand aus
einem engen bauchfreien Ledertop mit tiefem Ausschnitt, welches ihre vollen
Brüste zusammendrückte und leicht anhob, so daß sie ein sehr aufregendes
Dekolletee darbot. Die Lederhose war
ebenso eng geschnitten und sah wie eine zweite Haut auf ihrem durchtrainierten Körper
aus.
Schnell befestigte Alana
noch ihre zwei Dolche am Gürtel und bändigte ihr noch feuchtes, langes
schwarzes Haar, indem sie es mit einem Lederband zu einem langen Zopf
zusammenband.
Als sie über den
Marktplatz zum Thronsaal schritt, waren fast alle Augen der dort arbeitenden
Männer auf ihre vollen Brüste und ihren Knackarsch in der engen
Lederkampkleidung gerichtet.
Die Wachen vor dem
Thronsaal musterten sie ebenfalls eingehend. Beides waren kräftige junge Elfen
der Königsgarde, welche zu den besten Kämpfern des Landes zählten.
Der größere von beiden
rechts neben der Tür sprach zuerst, während sein Blick gierig über ihren Körper
wanderte: " Es tut mir leid, Mylady, aber wir haben die Anweisung alle
Besucher des Königs nach versteckten Waffen zu durchsuchen, bevor wir jemanden
durch diese Tür lassen. Vorschrift des Königs !"
Alana seufzte. Sie wußte
das diese Vorschrift wirklich existierte und ihr damit keine Wahl blieb als den
beiden freie Hand zu lassen. Sie gab ihre beiden Dolche ab und musste sich mit
leicht gespreizten Beinen und nach vorne ausgestreckten Händen in Richtung der
Wand aufstellen. Der offenbar Dienstältere der beiden hatte dabei das Vergnügen
sie nach Waffen abzusuchen. Zuerst strichen seine Hände über ihren schlanken
Hals und ihre Schultern und wanderten dann langsam weiter herunter bis er mit
beiden Händen ihren vollen Busen in dem engen Ledertop umfasste. Genüßlich nahm
er beide Brüste in jeweils eine Hand und begann sie grob zu kneten, während
Alana seinen heißen Atem an ihrem Nacken spürte. Ihre Brustwarzen versteiften
sich unwillkürlich unter seinen gierigen Händen und sie konnte nur mit Mühe ein
lustvolles Stöhnen zurückhalten. Nur zögerlich wanderten seine Hände tiefer und
strichen über ihre Hüften und Pobacken. Seine rechte Hand schob er recht
schnell zwischen ihre Beine und begann genüßlich ihre Schamlippen durch das
Leder zu befühlen, wobei er immer wieder über das Leder im Bereich ihrer
Clitoris strich.
Diesmal konnte Alana ihr
Stöhnen nicht mehr zurückhalten und spreizte unwillkürlich ihre Beine noch ein
wenig weiter.
Nach einigen Augenblicken,
die Alana wie eine Ewigkeit vorkamen, war es auch schon vorbei und sie durfte
sich wieder umdrehen.
"Ihr dürft nun
eintreten, eure Waffen erhaltet ihr nachher zurück, Mylady"
Als er diese Worte sprach
konnte Alana seinen Blick auf ihrem vollen Busen spüren und lächelte
verführerisch, bevor sie, ohne ein Wort zu erwidern, durch die Torflügel
eintrat.
Sehr erregende Geschichte.
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