Elfenblut Teil 2
Nach
20min kam Alana wieder lächelnd aus dem Thronsaal herausspaziert und würdigte
die Wachen mit keinem Blick, während diese ihrem wohlgeformten Hintern in der
eng geschnittenen Lederkleidung hinterherschauten.
Sie
ging zum Stallmeister und ließ ihr Pferd für die anstehende Reise fertigmachen.
Anschließend war sie noch in der Küche, um ein wenig Proviant mitzunehmen.
Wieder in ihrem Zimmer angekommen, dachte sie über ihre Mission nach. Der alte
König war zutiefst besorgt gewesen. Seine Nichte war im Grenzgebiet zu den
Orcstämmen verschollen. Sie war von einem Ausritt mit ihrem Verlobtem, einem
erfahrenen Krieger, nicht zurückgekommen und wurde nun vermisst. Der
Garnisonskommandeur vor Ort hatte schon eine Suchaktion gestartet, aber es war
keine Spur von ihr gefunden worden. Die Wahrscheinlichkeit einer Gefangennahme
durch einen Orcstamm war hoch. Entsprechend große Sorgen erfüllten den alten
König und er wollte nun , dass Alana in das Grenzgebiet aufbrach und die Suche
aufnahm. Der alte König kannte Alana schon als junges Mädchen und hatte ihre
Laufbahn bei der Stadtwache bewusst gefördert, nachdem zu sehen war, wie
geschickt sie mit dem Bogen und den Kurzschwertern umgehen konnte. Er hatte sie
angefleht, ihm seine Nichte gesund zurückzubringen.
Alana
war nun wild entschlossen, die junge Elfe zu finden und notfalls mit Gewalt zu
befreien, um sie zurückzubringen.
Die
Reise in das Grenzgebiet zu den Orcstämmen würde ein paar Tage mit dem Pferd
dauern und Alana packte nur das nötigste in eine Satteltasche. Ihren Bogen und
ein paar Pfeile sowie ihre geliebten zwei Kurzschwerter würde sie natürlich
auch mitnehmen. Ihre Lederkleidung sollte robust genug sein, um die Reise zu
überdauern.
Am
Nachmitttag brach sie auf und ritt zügig los. Ihr Pferd war ein für den Kampf geschulter
kräftiger Hengst, der auch bei zügigem Tempo keine Müdigkeit zeigte.
In
den umliegenden Dörfern schauten die Bewohner ihr neugierig nach und ein paar
Stunden später machte sie gegen Abend Rast an einer geschützten Stelle am
Waldrand. Während sie ein kleines Feuer machte und einen auf dem Weg
geschossenen Hasen über der Flamme briet, dachte sie an das junge vermisste
Elfenmädchen. Wenn sie bei den Orcs in Gefangenschaft war, wäre das eine
unangenehme Erfahrung für das junge Ding. Alana hatte von anderen Elfen schon
gehört, dass die Orcs es liebten, gefangene weibliche Elfen zur Befriedigung
ihrer Lust zu missbrauchen. Als sie merkte, dass sich ihre Nippel bei dem
Gedanken versteiften, dachte sie wieder an den Prinzen und wie er sie rau und
wild auf der Terrasse geflickt hatte. Sie merkte wie sie feucht wurde und rief
sich selbst zur Ordnung. Später fiel sie sexuell unbefriedigt in einen
unruhigen Schlaf.
Die
nächsten Tage verliefen wenig ereignisreich. Ihr Weg führte sie durch das
Elfenkönigreich über ausgedehnte Wälder und malerische Felder immer weiter in
Richtung Grenze.
Am
fünften Tag war sie abends gerade am Einschlafen als sie ein leises Knacken im
Wald, ein paar Meter von der Lichtung auf der sie ihr Schlaflager aufgeschlagen
hatte, hörte. Ihr Hengst hatte sich ebenfalls erhoben und schnaubte leise.
Alanas
Sinne waren nun in höchster Alarmstimmung, während sie vorsichtig nach einem
Kurzschwert an der Seite neben ihr mit den Händen suchte. Sie war bereits ganz
in der Nähe des Grenzgebietes angekommen und hier gab es alle möglichen
bösartigen Kreaturen.
Plötzlich
ertönte ein lautes Gejohle aus dem Wald und mehrere kleine ungefähr 1,20m große
Gestalten brachen aus dem Unterholz.
Alana
sprang auf, wobei sie ihr Kurzschwert nicht mehr greifen konnte und stellte
sich seitlich in Kampfstellung auf. Es waren mind. sechs Goblins, welche aus
dem Unterholz auf die Lichtung brachen und mit ihren kurzen Knüppeln auf Alana
losgingen. Dem ersten Angreifer wich sie mit Leichtigkeit aus und verpasste ihm
einen Drehkick ins Gesicht, der ihn mit einem Jaulen zur Seite schleuderte. Mit
einem schnellen Seitschritt, gefolgt von einer Rolle aus dem Sprung wich sie
den nächsten beiden Goblins aus. Sie kam direkt hinter einem wieder hoch und
verpasste ihm einen Handkantenschlag in den Nacken, der ihn sofort zu Boden
gehen ließ. Die vier anderen Goblins wichen nun erschrocken zurück und
umstellten die hübsche Elfe, die sie genau beobachtete und auf die nächste
Gelegenheit wartete.
Plötzlich
spürte Alana einen scharfen Schmerz an ihrem Hinterkopf, der sie benommen in
die Knie gehen ließ. Sie schaffte es noch sich umzudrehen und einen Goblin mit
einer Steinschleuder triumphierend lächeln zu sehen. Dann waren die anderen
Goblins bei ihr und schlugen mit ihren Knüppeln auf sie ein. Sie ging benommen
zu Boden und versuchte die Schläge abzuwehren, aber es war ihr nicht mehr
möglich und der nächste Schlag auf den Hinterkopf liess sie in die Dunkelheit
gleiten.....
Als
sie wieder zu sich kam, lag sie seitlich auf dem Waldboden. Die Goblins hatten
ihre Hände mit einem Seil auf dem Rücken zusammengebunden und ihre Füße ebenso
verschnürt. Sie spürte getrocknetes Blut an ihrer Schläfe. Die Goblins hatten
sich an Alanas Lagerplatz vor der Feuerstelle versammelt und machten sich
gerade über ihre Vorräte her. Sie sah ihren Bogen und ihre zwei Kurzschwerter
ein paar Meter entfernt am Boden liegen. Die Goblins hatten die Waffen
offensichtlich zuerst untersucht. Ihr Hengst war weiter am Rand der Lichtung
angebunden und die Goblins hielten respektvoll Abstand.
Als
sie sahen, dass Alana zu ihnen hinüberschaute, unterbrach der größte von Ihnen
das Plündern der Vorräte und kam zu ihr herüber.
Er
schien der Anführer der Bande zu sein. Alana erschauderte bei seinem lüsternen
Blick und ahnte, was nun auf sie zukam. Goblins waren für alle sexuellen
Perversitäten gerade in Bezug auf Elfenfrauen bekannt und diese stellten
sicherlich keine Ausnahmen dar.
Der
Goblin kniete sich neben Alana und strich die Haare aus ihrem Gesicht. "Na
was haben wir denn hier für eine hübsche Gefangene, nicht wahr Jungs".
Triumphierend packte er Alana an den Haaren und zog ihren Kopf in den Nacken.
Gierig schaute er auf die Wölbungen und das Dekolleté ihrer vollen Brüste in
dem eng geschnittenen Lederoberteil. "Hm....du bist ja ein ganz hübsches
kleines Luder was ?". Er öffnete die Bänder an ihrem Dekolleté bis Alanas
volle Brüste freilagen. Mit lüsternem Blick begann er ihren Busen rau zu
kneten. Alana wand sich, konnte aber in ihrer Fesselung nichts dagegen tun. Sie
hatte schon begonnen an der Fesselung ihrer Hände zu arbeiten und spürte jetzt
am Boden einen spitzen Stein, den sie schnell zwischen die Finger nahm und sich
so drehte, dass sie den Goblins den Blick auf ihren Rücken verwehrte. Leider
streckte sie dadurch ihrem Peiniger ihre Brüste geradezu entgegen, was dieser
mit einem lüsternen Lachen quittierte. Er begann nun ihre Brustwarzen mit
seinen rauen Pranken zu zwirbeln, was Alana ein leises Stöhnen entlockte. Sie
spürte wie sich ihre Brustwarzen versteiften, konnte dies aber nicht
willentlich unterdrücken. "Hey Jungs schaut euch mal diese Prachttitten
an. Hm....das kleine Luder wird schon ganz unruhig....ihre Nippel sind schon
hart". Der Goblin lachte laut und knetete weiter genüsslich Alanas Brüste.
"Na du geiles Luder willst bestimmt mal gut durchgefickt werden, hm
?".
Mit
gierigem Blick öffnete der Goblinanführer seine Leinenhose und holte sein
bereits steifes Glied hervor. Alana schaute ungläubig auf seinen Schwanz, der
erstaunlich groß und besonders dick für seine Körpergröße war. Der Goblin
packte sie wieder bei ihren Haaren mit der einen Hand und zückte mit der
anderen ein Messer, welches er an ihre Kehle hielt. "Zuerst wirst du jetzt
meinen Schwanz lutschen, klar du geiles Elfenluder ! Und wenn ich deine Zähne spüre,
schneide ich dir zuerst ein Ohr ab und danach die Kehle durch, klar?".
Alana nickte unterwürfig und öffnete ihre Lippen. Der Goblin grinste lüstern
und schob ihr seinen harten Schwanz in den Mund. "Los du geile
Elfenschlampe, jetzt zeig mal wie du blasen kannst!".
Alana
musste kurz würgen bei dem Geruch, der von dem ungewaschenen Glied ausging,
begann dann aber unterwürfig an dem harten Goblinschwanz zu saugen und mit
ihrer geschickten Zunge dabei an seiner Unterseite entlangzufahren.
"Uhh....jaaa...die Kleine ist gut, Jungs!". Der Goblin genoss es wie
diese hübsche Elfe an seinem Schwanz saugte und ihn nach allen Regeln der Kunst
verwöhnte."
Alana
tat ihr bestes, um den Goblin zufriedenzustellen und dabei davon abzulenken,
das sie es schon fast geschafft hatte ihre Fesseln an den Handgelenken zu
durchtrennen.
Der
Goblinanführer war jetzt kurz davor zu kommen und seine
"Jungs"schauten gierig dabei zu, wie die hübsche Elfe seinen Schwanz
mit lauten Schmatzgeräuschen saugte und leckte. Ihre hübschen vollen Brüste
stecke sie dabei nach vorne und die Goblins leckten sich bereits über die
Lippen und hofften, dass ihr Anführer die hübsche Gefangene gleich auch Ihnen
zur Vefügung stellen würde.
"Aahhh...jaaaa....du
geiles Elfenluder.....ahhhhh". Unter lautem Stöhnen kam der Anführer zum
Orgasmus und spritze seine ganze Ladung in den Mund, der vor ihm liegenden
hübschen Elfe. Alana würgte und schluckte, aber sie konnte nicht verhindern,
dass eine ganze Menge Goblinsperma aus ihrem Mundwinkel über ihre Brüste lief.
Der Goblinanführer ließ anschließend von ihr ab und drehte sich triumphierend
zu seinen Jungs um.
"
Das Elfenluder ist geil zu ficken. Los kommt her und probiert es auch mal
aus!"
Als
nächstes sahen die Goblins wie die hübsche Elfe plötzlich hinter ihrem Anführer
hochschnellte und ihm in einer fließenden Bewegung das Messer aus der Hand
entriss und seine Kehle mit einem schnellen Zug durchtrennte. Während ihr
Anführer mit blutender Kehle nach vorne stürzte, war die Elfe auch schon mit
einer Vorwärtsrolle zu ihren Waffen gesprungen und hatte nun beide
Kurzschwerter in ihren Händen. Sie durchtrennte blitzschnell das Seil zwischen
ihren Knöcheln und stürzte sich mit einem markerschütternden Kampfschrei in
atemberaubenden Tempo auf die Goblins, welche noch wie erstarrt auf ihren
sterbenden Anführer starrten.
Die
ersten zwei Goblins, die sie erreichte, köpfte Alana mit schnellen
Drehbewegungen, ohne das diese merkten, wie Ihnen geschah. Die anderen beiden
versuchten schreiend zu fliehen, wurden aber sehr schnell von der Elfe
eingeholt und ebenso mit kurzen gezielten eleganten Schwertstreichen
niedergetreckt. Einer starb sofort, der andere lag noch kurz schreiend am
Boden, bevor Alana ihm in einer fließenden Bewegung das Schwert in die Kehle
rammte und er röchelnd sein Leben aushauchte.
Danach
ging sie sofort wieder in Kampfstellung und schaute sich schnell um.
Erst
nachdem sie sicher sein konnte, dass keine Goblins mehr am Leben waren,
verstaute sie die beiden Kurzschwerter, sammelte ihre Vorräte und ihren Bogen
mit Pfeilen ein und machte sich mit dem Hengst auf den Weg zur Garnison, welche
nur noch einen halben Tagesritt entfernt lag. Kurz vor der Garnison machte sie
einen kurzen Halt an einem See und wusch sich die Sperma und Blutreste aus
ihrem Dekolleté und den Haaren. Ihr Lederoberteil war wieder sorgfältig
zugeschnürt, aber so, dass noch ein großer Teil ihres hübschen Dekolletés zu
sehen war.
Die
Garnison war neben einer kleinen Grenzstadt auf einem Hügel errichtet worden.
Sie wurde nicht nur von Elfen bewacht, sondern auch von Menschen, deren Reiche
ebenso in der Nähe an der Grenze lagen und die mit den Elfen seit langem gegen
die Orcs verbündet waren. Zur Zeit herrschte kein offener Krieg mehr zwischen
den Elfen, Menschen und den Orcs, aber es kam immer wieder an der Grenze zur
Scharmützeln zwischen den Völkern. In den Grenzstädten der Menschen und Elfen
zum Reich der Orcstämme waren die Städte ein einziger Sündenpfuhl, welche alle
Arten von zwielichten Gestalten von Tagedieben über Zuhälter bis zum Meuchelmörder
beherbergte. Da offiziell ein Waffenstillstand zwischen den Völkern bestand,
war es auch Orcs und anderen Gestalten erlaubt, sich in den Grenzstädten
aufzuhalten, was die Situation nicht unbedingt entspannte. Schlägereien und
Morde gehörten hier zum rauen Alltag der Einwohner und nur wenige Elfen waren
gewillt, hier zu wohnen.
Alana
wurde von den Torwachen der Garnison eingehend gemustert, wobei sie das Gefühl
hatte, dass die Wachen ihr eigentlich nur auf den Oberkörper starrten, anstatt
ihr in die Augen zu schauen. Trotzdem setzte sie ihr freundlichstes Lächeln auf
und durfte unbehelligt passieren. Ein Stall für ihren Hengst war schnell
gefunden und ihr Ankommen in der Garnison sprach sich sehr schnell herum, da
diese fast ausschließlich mit männlichen Soldaten besetzt war und alle einen
Blick auf die "Wahnsinnselfe" erhaschen wollten, welche Ihnen von
ihren Kameraden beschrieben wurde. Der Adjutant des Kommandeurs geleitete Alana
zur ihrer Unterkunft, einem großzügigen Raum mit eigenem Bad. Sie bat darum,
sich frisch machen zu dürfen und er ließ sie umgehend alleine und sorgte dafür,
dass zwei Soldaten heißes Wasser in Ihr Bad trugen und die Wanne damit füllen
mussten. Die Männer bekamen Stielaugen, als sie die hübsche Elfe entspannt auf
dem Bett liegen sahen, als sie das Wasser an ihr vorbei schleppen mussten.
Alana tat so als ob so sie es gar nicht bemerken würde und ein kurzes
Nachmittagsschläfchen halten würde, während sie die Schnüre an ihrem Dekolleté
weit geöffnet hatte, so dass ihre vollen Brüste nur noch notdürftig bedeckt
waren.
Als
das Bad gefüllt war und die Soldaten nur äußerst widerwillig ihre
Räumlichkeiten verlassen hatten, streifte sie ihre Lederkleidung ab und ließ
sich unter leisem Seufzen in die warme Wanne gleiten. Was für ein herrliches
Gefühl. Sie dachte an das Scharmützel mit den Goblins und merkte wie sich ihre
Brustwarzen versteiften und die Wärme in ihrem Unterkörper zunahm als ihre
Gedanken zu dem frechen Goblinanführer schweiften. Dieser Mistkerl hatte sie
wie eine Hure benutzt und sie hatte ihn befriedigen müssen, um ihre Fesseln
unbemerkt lösen zu können. Trotzdem hatte sie die ganze Situation sehr erregt
und sie begann mit zwei Fingern in ihre feuchte Spalte einzudringen und sich
selbst zu befriedigen. Sie stöhnte und zwirbelte mit der linken Hand ihre
Brustwarze , während die Finger der rechten Hand schmatzend aus ihrer feuchten
Spalte rein- und rausfuhren. Sie dachte daran, was wohl passiert wäre, wenn Sie
ihre Fesseln nicht gelöst hätte und stellte sich vor , mit hochgerecktem
Hintern von den Goblins abwechselnd gefickt zu werden.
Der
Gedanke daran, ließ sie schon nach
kurzer Zeit und immer intensiverer Stimulation durch ihre Finger zu einem
Orgasmus kommen. Sie stöhnte laut auf und drückte ihren Oberkörper aus dem Wasser
als sie kam und fiel dann erschöpft zurück. Sie ließ noch ein wenig ihre
Gedanken treiben.
Warum
erregte es sie nur so, gefesselt ausgeliefert zu sein und gefickt zu werden.
Irgendetwas stimmte mit ihr wohl nicht. Eine ehrenvolle Elfenkriegerin würde so
etwas doch nicht denken oder doch ? Alana säuberte sich gründlich, während sie
über ihre Gefühle nachdachte. Nun sie musste wohl ihre Neigungen akzeptieren
lernen. Vielleicht würde sie ja nochmal den richtigen Liebhaber finden, der ihr
alle diese Fantasien erfüllen könnte.
Nach
ausgiebiger Reinigung verließ sie die Wanne und trocknete ihren Körper mit
einem Handtuch ab. Sie schlüpfte in ihre enge Lederkleidung und lies bewusst
ein paar Schnüre an ihrem Dekolleté geöffnet, so dass ihre Brüste wieder gut zur
Geltung kamen. Ihre noch nassen Haare,
band sie zu einem Pferdeschwanz nach hinten. Zufrieden mit ihrem
Erscheinungsbild machte sie sich auf den Weg zum Garnisionskommandeur. Vor dem
Quartier des Kommadeurs musste sie eine Zeitlang warten, während die Wachen
kaum den Blick von ihr lassen konnten. Dann öffneten sich die Türen und sie
durfte eintreten. Die Gemächer des Kommandeurs waren sehr stilvoll eingerichtet
mit Schlachtbildern an den Wänden und teuren Teppichen, die mit Sicherheit vom
örtlichen Schwarzmarkt stammen dürften. Der Kommandeur war eine stattliche
Erscheinung für einen Menschen mit breitem Brustkorb und hochgewachsen, so dass
er Alana um mindestens eine Kopflänge überragte. Er trug ein teures Gewand aus
Stoff mit dem Emblem der Streitkräfte der Menschen und Elfen. "Ah, welch
eine Ehre die schönste Stadtwache des Königs kennenzulernen." Er verbeugte
sich tief und gab Alana einen vollendeten Handkuss, welches diese mit einem
etwas irritierten Lächeln quittierte. Was war denn das für ein Schleimer. Sie
versuchte sich in einem freundlichen Lächeln. " Vielen Dank, Herr
Kommandeur. Ich danke sehr für die Gastfreundschaft in euren Hallen." Er
lächelte ebenfalls und führte sie zu einer Zimmerecke in der zwei bequeme
Sessel standen. Nachdem sich beide gesetzt hatten, öffnete er eine Flasche Wein
und goss Alana einen Becher ein.
"Diese
Sache mit der vermissten Nichte des Königs bedaure ich zutiefst. Wenn sie es
erlaubt hätte, dass wir ihr eine Eskorte stellen, wäre dies wohl nie passiert,
aber sie lehnte es vehement ab und ritt nur mit ihrem Verlobten aus. Eine
Tragödie. Ich weiß gar nicht, wie ich es sagen soll. Ich bin zutiefst
bestürzt."
Alana
schaute ihm amüsiert dabei zu, wie er sich unter ihrem kritischen Blick wand
und offensichtlich Angst vor der Macht des Königs hatte. "Nun Herr
Kommandeur, was geschehen ist, ist nun mal passiert und wir können es nicht
mehr ändern. Nichtsdestotrotz ist es meine Aufgabe die Spur zu verfolgen, und
die Nichte des Königs zu finden und zurück zu bringen. Was wisst ihr über einen
möglichen Aufenthaltsort ?".
Der
Kommandeur entspannte sich sichtlich bei den Worten und ließ seinen Blick kurz
in Alanas offenem Dekolleté verweilen, bevor er ihr antwortete. "Wir haben
Kampfspuren an einem Seeufer an der Grenze gefunden mit Blutspuren. Die Pferde
waren nicht zu finden, ebenso keine Leichen. Leider müssen wir davon ausgehen,
dass sie von Orcs entführt worden ist. Einer unserer Spitzel hat Gerüchte über
eine Elfe in einem Orclager jenseits der Grenze gehört. Dies ist allerdings
schwer bewacht und wir müssten eine große militärische Operation durchführen,
alleine um dorthin zu gelangen. Die Orcs bewachen ihr Gebiet sehr gut. Bis
dahin wäre sie mit Sicherheit fortgeschafft oder sogar beseitig worden. Zumal
wir das Lager auch noch stürmen müssten. Auch eine Kommandoeinheit kann kaum
durch die Überwachung der Orcs durchkommen. Diese ist einfach zu gut in ihrem
Gebiet. Es sieht also schlecht aus. Mit militärischer Macht werden wir sie
nicht befreien können. "
Alana
spitze die Lippen und schaute ihn herausfordernd an. "Diese Orcs haben
doch immer Bedarf an hübschen Frauen oder ? So wie ich gehört habe, gibt es
hier einen regen Unterwelthandel mit Frauen, welche aus den Bordellen auch an
die Orclager ausgeliehen werden oder ? "
Der
Kommandeur stockte kurz und stammelte dann :" ja das stimmt wohl, aber
.....nun ihr wollt......nein das wollt ihr nicht oder ?......das wäre sehr
gefährlich und ihr müsstet weiß Gott was tun, um überhaupt dort
hinzukommen....."
Alana
lächelte kurz bevor sich ihre Miene zu tödlicher Entschlossenheit
veränderte." Nun Kommandeur, ich bin durchaus bereit so gut wie alles zu
tun, um dem Mädchen eine Rückkehr zu ermöglichen. Und abgesehen davon kann ich
sehr gut auf mich selbst aufpassen. Das können Sie mir glauben."
Der
Kommandeur schluckte hart und schaute dann wieder auf ihr verführerisches
Dekolleté. " Nun ja ihr habt sicherlich alle Vorzüge die ihr benötigt, um
dort als..ähem...nun ja...eingeschleust zu werden. Wenn ihr das wirklich wollt,
werde ich es so organisieren, dass ihr zunächst an ein örtliches Bordell
verkauft werdet. Es wird von einem widerlichen schleimigen Goblin geführt,
welcher unaussprechliche Dinge mit den Mädchen in seiner Obhut macht und laut
unserem Wissen diese auch an die Orcs in den Lagern auf der anderen Seite der
Grenze vermietet....."
Alana
lehnte sich zurück und schaute ihn ernst an. "Dann will ich, dass ihr
genau das in die Wege leitet."
Der
Kommandeur nickte und erhob sich langsam. "Ich werde alles in die Wege
leiten. Ihr werdet auf eurem Zimmer abgeholt. aber bereitet euch darauf vor,
dass ihr eure Rolle erst überzeugend spielen müsst, bevor ihr die Chance
bekommt in das Orclager zu kommen.....es wird recht....nun ja ich werdet schon
wissen, was ihr wollt. " Er verneigte sich von der hübschen Elfe und
geleitete sie noch vor die Tür. Nachdenklich schaute er ihr hinterher und
konnte nicht umhin ihren perfekten Körper in dem engen Lederdress zu bewundern.
Die Kleine wird mal sowas von oft gefickt werden....er schüttelte den Kopf und
ließ durch die Wachen seinen Proviantmeister rufen, der beste Verbindungen in
die örtliche Unterwelt hatte.
Während
Alana sich in ihren Gemächern ausruhte, wurde vom Kommandeur alles wie
gewünscht vorbereitet.
Am
nächsten Nachmittag klopfte es an Alanas Tür und ein stämmiger untersetzter
Zwerg trat durch die Tür. Er musterte Alana lüstern und schnalzte zufrieden mit
der Zunge. "Nun Mylady, wie mir aufgetragen wurde, soll ich euch in das
Bordell von Titus dem Goblin einschleusen. Warum auch immer ihr das tun wollt,
aber ihr solltet wissen, dass Titus sehr misstrauisch ist und die Lunte schnell
riechen wird, wenn ihm irgendetwas komisch vorkommt. Ihr seid definitiv zu
hübsch für eine gewöhnliche Hure und daher muss ich euch als ehemalige, bei
ihrem reichen Herrn in Ungnade gefallene, Lustsklavin an Titus verkaufen. Ich
habe euch passende Kleidung mitgebracht." Er holte ein zusammengerolltes
Stück Stoff hervor und warf es auf das Bett. Alana griff danach und sog hörbar
die Luft ein. Das ganze war ein sehr kurzes enges einteiliges halb vergilbtes
Kleid, welches ihr mindestens eine Nummer zu klein war. " Los Schätzchen
anziehen, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit. Der Bäcker und sein Lehrling
werden uns in die Stadt mitnehmen. " Herausfordernd blieb der Zwerg vor
ihr stehen und grinste frech. Alana seufzte leise. Aber sie hatte sich auf das
Spiel eingelassen und nun gab es kein Zurück mehr. Sie streifte ihre enge
Lederkleidung ab und stieg in das einteilige enge Minikleid. Es spannte sich
deutlich über ihren vollen Brüsten und lies mit seinen dünnen Schulterträgern
ihr Dekolleté fantastisch zur Geltung kommen. Von der Länge ging es ihr bis
knapp über den Po, sehr eng anliegend und bei jeder Beugung nach vorne rutschte
es fast auf Hüfthöhe hoch. Unterwäsche trug Alana nie und dies war jetzt
sowieso nicht gefragt. Der Zwerg pfiff anerkennend und betrachtete die hübsche
Elfe weiter lüstern, als sie in das viel zu enge und kurze Kleid stieg.
Als
nächstes holte er ein Halsband mit einer Lederleine hervor und ein paar
Lederhandfesseln. " Als Sklavin muss ich dich auch als solche
präsentieren, also muss das Halsband angelegt und deine Hände auf den Rücken
gefesselt werden, klar?"
Alana
nickte und ließ sich bereitwillig das Halsband anlegen und die Hände mit den
Lederfesseln auf den Rücken binden. " So meine Hübsche, dann mal los und
pass auf, dass du deine Rolle gut spielst, sonst sind wir beide geliefert, klar
?" Mit diesen Worten zog er Alana an dem Halsband mit der Lederleine
hinter sich her. Alana merkte wie ihr die Schamesröte in die Wangen stieg und
sich gleichzeitig ihre Brustwarzen unter dem engen Stoff es Kleides
versteiften. Zum Glück trafen sie keine weiteren Soldaten, als sie zum
Gebäudeeingang geführt wurde. Unten angekommen stand ein Pferdewagen mit
Planabdeckung des hinteren Teils vor der Tür. Der Zwerg führte Alana zu der
abgedeckten hinteren Abteilung des Wagens. Die Ladefläche war mit leeren Körben
vollgestellt und der junge Lehrling des Bäckers, vielleicht 20 Jahre alt, saß
dort und starrte Alana ungläubig an. " Los rauf da du geiles Elfenluder
!" blaffte der Zwerg und schob Alana auf die Ladefläche zu dem jungen
Mann. " Und wehe, wenn ihr höre, dass du dem jungen Freund hier nicht zu
Diensten warst, du hübsches Luder." Er ließ den Blick zu Alanas durch den
engen Stoff gut sichtbaren steifen Brustwarzen wandern. "Nun ich glaube ,
es wird dir sogar gefallen. " Er lachte lüstern und wandte sich an den
jungen Mann: " Die kleine Schlampe muss mal wieder dringend richtig
durchgefickt werden. Die braucht das mehrmals am Tag, also tu dir keinen Zwang
an !" Mit diesen Worten stieg er lachend zu dem alten Bäcker auf die
Kutschbank vorne und der Wagen setzte sich in Bewegung.
Alana
warf dem Zwerg noch einen Blick zu, der töten könnte und überlegte sich dann
fieberhaft, was sie für Möglichkeiten hatte. Der junge Mann ließ den Blick
gierig über ihre Brüste gleiten und zog sie zu sich ran. Er packte sie rau und
schob die Schulterträgern ihres Kleides runter. Als nächstes begann er ihre
Brüste ausgiebig zu kneten. Er drückte sie auf den Boden und begann an ihren
Brustwarzen zu saugen. Alana keuchte und stöhnte und merkte, dass sie
inzwischen komplett feucht war. Trotz auf den Rücken gefesselten Händen, könnte
sie ihn wahrscheinlich gut überwältigen, aber eine in Ungnade gefallene Liebessklavin
könnte dies natürlich nicht. Jetzt schob er ihr das Kleid über die Hüfte,
spreizte ihre Beine und begann, sie mit zwei Fingern rhythmisch in ihre feuchte
Spalte zu penetrieren. Alana stöhnte immer lauter, was den jungen Mann nur noch
mehr anspornte. Er drückte ihre Schenkel nach oben und legte sich auf sie. Mit
einem kräftigen Stoß drang er ungestüm in sie ein und begann sie sofort mit
tiefen Stößen wild zu ficken. Alana keuchte und stöhnte unter dem jungen
kräftigen Hengst, der sie nun, wie vom Zwerg gefordert, äußerst gründlich und
rau durchfickte.
"Ja besorgst der geilen Schlampe mal so
richtig, Tiger ! " brüllte der Zwerg von vorne und der alte Bäcker fiel in
sein Lachen ein. Alana war inzwischen so geil, dass sie richtig laut stöhnte
und keuchte. Nach kurzer Zeit versteifte sie sich unter dem jungen Mann und er
spürte wie sie im Orgasmus zuckte. Dies trieb ihn nur noch mehr an und er
genoss es ungemein diese überaus hübsche Elfe zu ficken. Sie war so fantastisch
eng und feucht....ein Traum.......Alana hatte inzwischen die Augen verdreht und
ließ sich bereitwillig durchficken. Dieser grosse Schwanz fühlte sich so gut
an. Sie war im siebten Himmel und spürte schon den nächsten Orgasmus
kommen........
Fortsetzung
folgt......
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