Elfenblut Teil 8

 

Eine Weile hing Alana nach vorne übergebeugt in ihren Fesseln. Ihre Arme waren weiter auf den Rücken gefesselt und durch das Seil nach oben gezogen, so dass sie ihren Arsch nach oben strecken und ihren Oberkörper waagerecht bzw. etwas nach unten nehmen musste. Sie war durch den Arschfick aufgegeilt und spürte die Feuchtigkeit aus ihrer Spalte über die Innenseite ihrer Schenkel nach unten tropfen. Mehrfach war sie jetzt schon in diesem verdammten Folterkeller gefickt worden, aber jedes Mal waren diese Typen so schnell gekommen oder hatten sie so hart benutzt, dass sie nicht zum Höhepunkt kommen konnte. Sie war erregt und gleichzeitig beschämt. Die große Elfenkriegerin benutzt wie ein billiges Fickstück und trotzdem machte sie es an, so benutzt zu werden. Sie würde noch eine Weile die harmlose , hilflose Sex Sklavin spielen müssen, bevor sie ihr Ziel erreichen konnte, in das Orc Lager verkauft zu werden. Was wohl mit der Nichte des Königs bisher dort schon geschehen war. Das arme Ding wurde von den Orcs sicherlich nicht geschont. Sie erschauderte bei dem Gedanken daran, wie die junge Elfe von mehreren harten großen Orcschwänzen penetriert wurde und spürte wie sie dabei wieder geil wurde. Was war nur mit ihr los.

Als die Fesselung langsam sehr unangenehm und schmerzhaft wurde, hörte sie wieder die schweren Schritte des Kerkermeisters hinter sich in den Raum kommen. Sie knurrte , dass er sie losmachen solle, doch durch den Knebel war nur ein unartikuliertes Stöhnen zu hören. Gregor trat von hinten an sie heran und gab ihr erst mal wieder einen festen Schlag auf ihren nach oben gereckten Knackarsch.

„Was für ein geiles Stück Fickfleisch du doch bist, hm ?“ lachte er und trat als nächstes neben sie , um ihre nach unten hängenden festen großen Brüste zu begrapschen und an den neuen Nippelpiercings kurz prüfend zu ziehen, bis sie protestierend in ihren Knebel fauchte. Er grinste nur und trat wieder hinter sie. Langsam zog er den Analplug aus Glas aus ihrem Poloch und schnalzte dabei mit der Zunge. „hm, sehr geil eng“. Er schob seinen Zeigefinger in ihren Arsch und zog ihn mit seinem alten dort hinterlassenen Sperma beschmiert langsam wieder hinaus, wobei er darauf achtete ihren After schön damit einzureiben. Alana keuchte in den Knebel und versuchte ihren Schliessmuskel eng zusammen zu halten, aber er schlug ihr sofort hart auf die Arschbacke , so dass sie es schnell sein liess und keuchend in ihren Fesseln hing.

Langsam setzte Gregor seinen bereits wieder hart geschwollenen Schwanz an ihrem engen Arschloch an und drang wieder in sie ein. Er macht es extra langsam und genoss den engen Eingang zu ihrem Arsch sehr. Dann schob er seinen harten Schwanz komplett in sie, packte ihre Haare und bog ihren Kopf nach hinten. Er begann sie rau mit harten Stößen zu ficken während er sie an den Haaren gepackt hielt. Alana stöhnte dabei verzweifelt in ihren Knebel als sie so rau und wild gefickt wurde. Gregor hielt nicht lange durch und schon nach kurzer Zeit spritze er seine nächste Ladung Sperma in ihren engen Arsch und stöhnte dabei laut „ahhhh, du geiles Luder, jaaaa!“. Er blieb noch ein paar Sekunden in ihr und zog seinen erschlaffenden Schwanz dann wieder hinaus, was die hübsche Elfe mit einem erleichterten Keuchen quittierte. Er lachte und stecke den Glasanalplug wieder in ihren Arsch und schlug noch mal hart auf ihre Arschbacken.

Dann trat er einen Schritt zurück und betrachtete die nach vorne über gebeugte hübsche gefesselte Elfe. Ihre Wangen waren gerötet und ihre Nippel mit den neuen Piercings sahen geschwollen aus. Ihr enges Arschloch war nun schön verschlossen, aber er sah ein kleines Rinnsaal Feuchtigkeit an ihren Schenkeln hinunterlaufen. Er legte seinen fetten Zeigefinger auf ihre Schamlippen und drang schnell in ihre überaus feuchte Fotze ein. „hm, was haben wir denn hier, eine kleine Analschlampe, hm ?“ lachte er und begann sie mit seinem Wurstfinger langsam immer wieder tief zu penetrieren. Alanas Gesichtsröte intensivierte sich noch und sie begann nun in ihren Knebel zu stöhnen. Gregor lachte weiter und rieb mit seinem Wurstfinger nun immer wieder über die leicht raue Stelle in ihrer Fotze an der Vorderseite innen, während sich die Elfe keuchend vor Geilheit in ihren Fesseln wand.

Er hörte wie sich ihr Keuchen immer mehr steigerte und zog seinen Finger plötzlich wieder komplett aus der geilen engen feuchten Elfenfotze heraus. Er trat einen Schritt zurück und gab ihr erneut einen harten Schlag mit der flachen Hand auf ihren Knackarsch. „Das gefällt dir, du kleines Luder ,hm ?“. Alana errötete noch mehr und schloss die Augen. Der Typ hatte sie kurz vorm Orgasmus gehabt. Sie war so kurz davor gewesen. Sie spürte ihre Säfte nun ihre Schenkel herunterlaufen und atmete schwer.

„Du kleine Schlampe kommst erst dann, wenn du es dir verdient hast, hast du das verstanden, hm ?“ Er stand nun vor ihr und grinste sie triumphierend an, während er ihren Kopf an den Haaren nach hinten oben zog. Alana sah ihn mit großen Augen an und stammelte etwas unverständliches in ihren Knebel. Er lachte nur und gab eine Ohrfeige bevor er ihre Haare wieder los liess.

Als nächstes machte er das Seil an der Decke los und liess ihre Hände hinter ihrem Rücken zusammengebunden. Er packte sie im Nacken und führte sie daran über den kalten von Fackeln schwach beleuchteten Flur zurück zu ihrer Zelle. Dort kettete er sie wieder an den Ring an der Wand mit ihrem Fuss und liess ihre Hände hinter ihrem Rücken gefesselt. Den Analplug liess er ebenso in ihr und entfernte nur den Knebel, bevor er sie ein letztes Mal gierig musterte und dann die Zelle verliess.

Alana spürte sein Sperma und den Analplug in ihrem Arsch die ganze Nacht über, während sie in einen unruhigen Schlaf fiel. Am nächsten Morgen, wachte sie früh auf, als sich ihre Zellentür mit einem Quietschen öffnete. Der alte Kerkergehilfe von Gregor kam mit einem Eimer Wasser und einem Lappen herein und betrachtete sie gierig. Sie sah ihn nur mit unsicherem Blick an , bevor er sich zu ihr kniete und begann sie ausgiebig mit dem in den Wassereimer getunkten Lappen zu waschen. Er ging sehr gründlich vor und genoss es die hübsche vollbusige schlanke Elfe intensiv zu begrapschen. Seine Hände und Finger wanderten über ihren gesamten Körper, wobei er es sich nicht nehmen liess ebenso ihre Körperöffnungen ausgiebig zu befingern, wobei er zu Alanas Erleichterung den Analplug entfernte. Sie musste sich dann vor seinen Augen erleichtern, bevor er sie mit weiterhin auf den Rücken gefesselten Händen erneut ausgiebig wusch und begrapschte. Er spielte dabei immer wieder mit ihren frischen Nippel- und dem Klitorisvorhautpiercing, was sie jedes mal aufkeuchen liess. Es fühlte sich noch schmerzhaft an, aber jede Berührung an diesen empfindlichen Stellen , liess sie zusätzlich ein Kribbeln in ihrem Unterleib spüren und sie merkte wie sie durch das ausgiebige begrapschen und streicheln ihres Körpers wieder erregt wurde. Als er zum Ende der Prozedur seine Finger aus ihrer Fotze zog, war ein leises Schmatzen zu hören und er leckte gierig ihren Fotzenschleim von seinen Fingern, während er sie anzüglich angrinste. „Na bist du schon wieder geil, du kleine Hure“ war sein erniedrigender Kommentar, der Alana erröten liess.

Als er mit dem Waschen fertig war, lösste er ihre Fussfessel und befestigte ein Lederband an der Öse vorne an ihrem Halsband. Daran zog er die aufkeuchende Elfe hinter sich her auf den Flur. Er führte Alana diesmal noch etwas tiefer in das Kellergewölbe, wobei sie an einigen anderen Zellen vorbei kamen aus denen sie laute Zisch- und Schmatzlaute sowie bei einer Zelle auch ein Wolfsheulen hören konnte. Nervös folgte sie dem alten Sack , der sie wie ein Haustier an der Leine hinter sich her führte. Sie kamen zu einer Holztür, welche sich mit einem lauten Quietschen öffnete. In dem Raum sah Alana an der Wand verschiedenen Regale mit allen möglichen Folterwerkzeugen wie Zangen und Peitschen. Gregor sass auf einem Holzschemel in einer Ecke an einem Werktisch und war gerade dabei eine Metallfessel fertig zu bearbeiten. Der alte Sack, der sie hergeführt hatte, verneigte sich ehrfurchtsvoll „Die Elfenhure, wie gewünscht , mein Herr“ schmatze er heraus und verzog sich dann schnell wieder aus dem Raum und schloss die Holztür. Alana stand in dem Raum und blickte nervös zu dem Kerkermeister. Dieser lächelte sie an und stand langsam von seinem Schemel auf. Er starrte gierig auf ihre festen grossen Titten, als er sich ihr näherte. Er trat hinter sie bevor er zu sprechen begann. „Ab heute erfolgt deine Abrichtung als Sexsklavin. Du wirst lernen alles zu tun, was man dir befiehlt und zwar sofort“ fauchte er sie von hinten an. Sie erschauderte und schluckte „ja, Herr“ antwortete sie schnell.

„Als erstes lernst du , dich zu präsentieren, du geile Hure! Lost spreiz die Hurenschenkel etwas und zeig mir deine Fotze.“ Alana errötete, aber machte sofort was befohlen wurde. Sie spreizte ihre Beine streckte ihre Brüste dabei nach vorne und den Hintern etwas nach hinten. Gregor trat sehr nah von hinten an sie heran und liess seinen Zeigefinger über ihre Poritze nach unten bis zu ihren Schamlippen reiben. Dann schob er ihn langsam in sie hinein und schnalzte anerkennend mit der Zunge als er spürte wie feucht sie war. „Braves Luder“ kicherte er und fickte sie kurz mit seinem Finger, bis sie leise anfing vor Geilheit zu stöhnen.  

Mit einem leisen Schmatzen zog er seinen Wurstfinger wieder aus der engen Elfenfotze und begann ihre festen großen Titten von hinten zu grob zu kneten und ihre neuen Nippelpiercings zu drehen bis sie laut aufstöhnte. „ja, das macht dich doch geil, oder , hm ?“ neckte er sie und trat vor sie. „Los auf die Knie und mach dein Blasmaul auf“ fauchte er sie an. Alana errötete noch mehr und ging sofort auf die Knie und öffnete ihre Lippen so als wollte sie seinen harten Schwanz lutschen. „Los weiter auf !“ neckte er sie und steckte seinen Wurstfinger in ihren Mund. Er strich innen über ihre Wangen und Zähne bis er ihn tiefer in den Rachen schob. Sofort musste Alana würgen und er zog den Finger schnell zurück und gab ihr eine feste Ohrfeige. „Das tiefe Blasen wirst du als erstes üben, Schlampe !“ keuchte er erregt und packte sie an den Haaren.

Er zog sie auf den Knien an den Haaren durch den Raum bis sie an einer Ecke des Raumes waren. Dort war ein aus Glas nachempfundener sehr großer Penis auf einem kleinen Hocker festgeschnallt. Er liess sie los und sah sie herausfordernd an. „los lutschen !“ Alana schaute ihn kurz ungläubig an bis er fauchend eine Peitsche von der Wand nahm. „Ich sage es nicht noch mal , Hure !“ grinste er voller Vorfreude und Alana begann sofort sich nach vorne zu beugen und den großen Glaspenis mit ihren Lippen zu umschliessen. Sie saugte daran als wenn es ein richtiger Schwanz wäre und errötete dabei vor Scham. Gleichzeitig musste sie daran denken, wie er sich wohl in ihrer kribbelnden Spalte anfühlen musste und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. ‚KLATSCH‘ ein Schmerz auf ihrer Pobacke liess sie aufstöhnen und sie schaute kurz hinter sich. Dort stand Gregor und schaute sie lustvoll an, während er die Peitsche erneut auf ihren Arsch klatschen liess. „Los saug ihn richtig rein in dein Schlampenmaul !“ fauchte er sie an und sie bemühte sich den großen Glasdildo tiefer in den Mund zu nehmen. Sobald er an ihrem Rachen ankam, musste sie aber würgen und zog dann ihren Kopf wieder von dem künstlichen Schwanz zurück. Sie würgte und spuckte etwas Schleim bevor ein erneuter Peitschenschlag sie wieder dazu brachte ihre Lippen eng um den Glasdildo zu schliessen.

Nach ein paar Minuten regelmäßigen Lutschen und Saugens mit häufigen Schlägen der Peitsche auf ihren Arsch , hatte sie es immerhin geschafft schon die Hälfte des großen Glasdildos in ihren Rachen aufnehmen zu können. Ihr leises Stöhnen bei jedem Peitschschlag machte Gregor nur noch geiler und er konnte sich nicht mehr beherrschen. Er zog den anderen Schemel zu sich und packte sie bei den Haaren. Er liess sich mit heruntergelassener Hose auf dem Schemel nieder und hielt ihr seinen bereits steinharten Schwanz hin. Alana nahm ihn sofort in ihren Mund und schloss ihre Lippen eng um den harten Schwanz. Er roch nicht besonders gut , aber das taten die meisten Schwänze nicht und sie versuchte an etwas anderes zu denken, während sie den harten Schwanz gierig und hingebungsvoll saugte. Gregor genoss es, wie die kleine Elfenhure seinen Schwanz bearbeitete. Ihre Lippen saugten so fest an seinem Schwanz, dass er sich nur kurz beherrschen konnte und sie dann fest an den Haaren packte und ganz auf seinen Schwanz zog , als er mit einem lauten stöhnen seine Ladung Sperma in ihren Rachen pumpte. Alana war völlig überrascht und versucht noch das meiste zu schlucken, aber durch den Würgereiz in ihrem Rachen , fing sie an zu husten und zu spucken, wobei eine Menge Sperma über ihre Lippen herausquoll und sogar ein Teil nach weiter oben durch ihre Nasenlöcher gepresst wurde und nach aussen rotzte. Gregor schaute sie voller Geilheit an, bevor er Erbarmen zeigte und ihre Haare wieder los liess. Sofort zog sich Alana zurück und rotzte, keuchend und spuckend, Sperma aus ihren Nasenlöchern und über ihre Lippen auf den Kellerboden. Sie atmete schwer und hustete noch ein paar Sekunden lang Spermareste auf den Boden. Gregor schaute sie immer noch voller Geilheit an. „Ah, das war geil, du bist die beste Elfenfotze, die ich bisher hatte!“ stöhnte er erregt und stieg wieder vom Schemel. „Los , leck das auf !“ fauchte er sie an und deutete auf die Sperma- und Rotzpfütze auf dem Fliesenboden.

Alana errötete noch mehr , aber gab sich keinen Illusionen hin, was passieren, würde, wenn sie sich wehren würde und begann mit hochrotem Kopf die Spermareste von den Kellerfliesen zu lecken. Dabei streckte sie automatisch ihren geilen Knackarsch nach oben , was Gregor ein Lächeln auf die Lippen zauberte. Er setzte sich fürs erste befriedigt in die Ecke und schaute dem Elfenluder dabei zu , wie sie den Boden sauberleckte.

Als sie so gut wie fertig war, gab er ihr wieder den Befehl an dem Glasdildo zu üben. Alana hatte keine andere Wahl und begann erneut, sich ausgiebig mit dem großen Glasdildo zu beschäftigen. Während sie daran lutschte und saugte, übte sie immer mehr ihren Würgereiz zu unterdrücken, was ihr zunehmend besser gelang. Gregor widmete sich hingegen wieder seiner Arbeit an den Metallfesseln und warf ihr ab zu einen Blick zu , meistens mit einem erniedrigenden Kommentar dazu, der sie immer noch mehr erröten liess. Nach eine Weile hatte sie es geschafft, dass sie 2/3 des Glasdildos in ihren Rachen schieben konnte, ohne zu würgen. Die ganze Prozedur war ungemein erniedrigend und trotzdem geilte es sie auf. Sie spürte sie Nässe zwischen ihren Schamlippen und konzentrierte ihre Gedanken wieder darauf das verdammte Teil noch tiefer in ihren Rachen zu bekommen.

Für Alana ging dies eine gefühlte Ewigkeit so, bis Gregor ihr sagte, sie solle aufhören. „Brave Schlampe“ kommentierte er ihren Erfolg und strich ihr beinahe zärtlich über die schwarzen Haare. Alana schaute mit einem Gefühl der Dankbarkeit zu ihm auf und leckte sich über die Lippen. „Du bist doch bestimmt hungrig, hm ?“ neckte er sie und öffnete erneut seine Hose „na hol dir deinen Proteindrink, du geile Fotze“ grinste er sie an und holte seinen bereits harten Schwanz wieder hervor. Alana schaute ihn ungläubig an, aber sie hatte wirklich noch nichts zu essen bekommen seitdem sie hier unten war und war ziemlich hungrig. Sie robbte auf den Knien mit auf den Rücken gefesselten Händen zu ihm und öffnete ihre Lippen bevor sie sie wieder eng um seinen harten Schwanz schloss und anfing gierig zu saugen. „ja, du kleine spermahungrige , Elfenfotze“ stöhnte Gregor und genoss die Behandlung durch Alanas geschickte Lippen und Zunge. Diesmal liess er sie gewähren und es dauerte etwas länger, aber nach ein paar Minuten hingebungsvollem Saugen und Lecken , spritze er erneut eine ordentliche Ladung Sperma in Alanas Rachen. Sie schluckte diesmal alles herunter und lecke sich danach über die Lippen, um die Reste nicht zu verschwenden. Er grinste sie dabei befriedigt an. „Du geile Fotze“ war sein einziger Kommentar. Er packte sie bei den Haare und zog sie wieder hoch auf die Beine, um sie dann an den Haaren aus dem Raum in einen kleinen Nebenraum zu führen. Dort war eine Liege aufgebaut und mehrere kleine Beutel standen in dem Raum am Rand herum. „Das hier ist einer der Aufenthaltsräume meiner kleinen Goblinhelfer“ grinste Gregor und stiess sie bäuchlings auf das Bett.

Mit schnellen geübten Handgriffen band er mit einem Seil ihre Füsse eng zusammen verband dann ihre Rückenfesseln mit ihren nach hinten gebeugten Füssen, so dass Alana in einem Hogtie den Körper bäuchlings auf der Liege liegend leicht nach hinten beugen musste. Sie stöhnte bei der unangenehmen Stellung auf und schaute ihn flehend an, aber Gregor gab ihr nur einen Klapps auf den Arsch, bevor er anfing ein Seil von ihren nach hinten gefesselten Händen über ihre Poritze durch ihre Schamlippen unten durch nach vorne durchzuziehen und an ihrem Halsband festzumachen. Das Seil war eng gespannt und rieb bei der kleinsten Bewegung zwischen ihren Schamlippen. Er schnalzte befriedigt mit der Zunge und macht noch einen kleinen Knoten genau über dem Piercing ihrer Klitorisvorhaut, so dass nun bei jeder Bewegung das Piercing direkt über ihre Klitoris gedrückt wurde. Alana keuchte erregt auf, als das Seil sich spannte. Es war bereits feucht durch ihre nasse Spalte und Gregor quittierte dies mit einem Lachen. Dann band er ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen und befestigte diese ebenso mit einem Seil an ihren Füssen, so dass ihr Kopf nach hinten gezogen wurde und sie waagerecht nach vorne gucken musste. Zuletzt schnallte er ihr noch einen Ringknebel in den Mund, der ihre Lippen etwas spreizte. „gnnnahhhhh“ keuchte Alana, aber Gregor lachte nur.

„Du brauchst doch Nahrung und meine kleine Goblinfreunde wollen für ihre ganze Drecksarbeit hier auch mal belohnt werden“ feixte er „und damit du nicht beissen kannst, gibt es jetzt den Ringknebel“. Lachen verliess er den Raum und liess Alana keuchend in ihrer unangenehmen Fesselung zurück.

Sie hörte Gregor draussen auf dem Gang etwas sagen und ein Goblinkichern. Es dauerte nicht lange und einer der kleinen Helferlein kam in dem Raum stolziert. Goblins waren kleine Wesen, aber ihr Gemächt war durchaus nicht zu verachten trotz ihrer sehr geringen Körpergrösse. Der Goblin kam sofort zu Alana auf die Liege und strich ihr beruhigend durch die schwarzen Haare, während sie laut keuchend vor ihm lag. Er spielte eine Zeit lang mit ihren Nippelpiercings, was Alana schnell vor Geilheit stöhnen liess. Der Goblin schob seinen Lendenschurz zur Seite und holte seinen beachtlichen Schwanz hervor. Genüsslich schob ihn zwischen Alanas gespreizte Lippen durch den Ringknebel und begann seinen harten Schwanz vor und zurück zu stossen. Er wurde sehr schnell so geil, dass er einfach ihre Haare packte und sie wild und rau in ihren Mund fickte und seinen Schwanz bis in ihren Rachen vorschob bevor er mit einem lauten Knurren sein Sperma in ihren Rachen spritzte. Alana schaffte es nicht alles zu schlucken und ein Teil lief über ihre durch den Ringknebel gespreizten Lippen vorne wieder heraus und tropfte auf die Liege. Der Goblin sog einen Schwanz befriedigt zurück und rieb ihn noch ein paar Mal über das hübsche Gesicht der Elfe, bis sie ziemlich spermaverschmiert war. Alana liess es keuchend über sich ergehen.

Die raue Behandlung war so erniedrigend und trotzdem war sie so geil geworden. Bei jeder Bewegung spürte sie ein geiles Kribbeln an ihrer Klitoris und ihren Schamlippen durch das dort eng an liegende reibende Seil. Als der Goblin das Zimmer verlassen hatte, versuchte sie so zum Orgasmus zu kommen. Immer wieder versuchte sie sich vor und zurück zu bewegen, um genug Reibung an den richtigen Stellen zu bekommen, aber wollte einfach nicht genug sein und gelingen. Nach ein paar Minuten kam der nächste Goblin herein. Dieser war größer und fetter und wesentlich rauer. Er packte grob ihre Brüste und knetete sie fest, bevor er seinen recht grossen harten Schwanz durch den Ringknebel in ihren Mund rammte und sie fest an den Haaren packte, so dass es ihr weh tat. Er fickte sie rau und schnell und spritze bereits nach kurzer Zeit ebenso tief in ihrem Rachen ab. Sie konnte erneut nicht alles schlucken und wieder floss einiges über ihre gespreizten Lippen auf die Liege.

Er verpasste ihr noch eine schnelle kurze Ohrfeige und knurrte „Elfenhure“ , bevor er sie hustend und keuchend auf der Liege zurückliess. Erschöpft lag Alana in der unbequemen Fesselung da. Aufgegeilt und nass mit dem Ringknebel im Mund und ihren Lippen gespreizt. Sie versuchte sich abzulenken und da kam auch schon der nächste Goblin. Er war mittelgross für einen Goblin und eher unscheinbar. Er stieg zu ihr auf die Liege und streichelte ihr über die Haare und sprach beruhigend auf sie ein in einer Sprache , die sie nicht verstand. Ebenso interessierte er sich sehr für ihre festen großen Titten, wobei er sie aber erst auf die Seite und dann auf den Rücken drehte, um besseren Zugang zu ihren Prachttitten zu bekommen. Er knetete sie geradezu zärtlich und begann immer wieder mit seiner flinken Zunge über ihre gepiercten erregten Nippel zu lecken, bevor er anfing zärtlich an ihnen zu saugen. Alana keuchte und stöhnte vor Geilheit und versuchte sich so in ihren Fesseln zu winden, um möglichst viel Reibung über Klitoris zu haben. Sie war kurz vor einem der intensivsten Orgasmen, die sie je hatte kommen spüren, als er plötzlich von er abliess.

Er grinste sie diabolisch an und begann ihre Nippel hart zu zwirbeln, bis sie vor Schmerz aufschrie. Dann fing er wieder an sie zärtlich zu lecken und zu saugen bis sie wieder laut stöhnend fast gekommen wäre. Diesmal fing er an mit der flachen Hand auf ihre prallen Titten zu schlagen, so dass sie leicht hin und her schwangen. Alana lag dabei protestierend stöhnend unter ihm. Nun holte er seinen harten Schwanz hervor, packte ihre festen großen Titten und presste sie so zusammen, dass er seinen Schwanz dazwischen reiben konnte. Erst langsam, dann immer schneller fickte er in den Zwischenraum zwischen ihren eng zusammengepressten straffen vollen Prachtitten, bis er laut knurrend explodierte und sein Sperma sich über ihr Gesicht und ihre Haare ergoss. Alana keuchte errötend und der Goblin stieg befriedigt von ihr herunter und drehte sie wieder auf den Bauch , bevor er ihr einen festen Klapps auf den Arsch gab und das Zimmer verliess. Alana lag keuchend und mit Sperma eingesaut auf der Liege. Ihr hübsches Gesicht und die Haare komplett mit Goblinsperma verschmiert.

 

 

 

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