Kargar der Orc, Kapitel 1
Kapitel 1
Kargar schlich so leise wie er konnte über den mit Moos bewachsenen Waldboden. Er witterte die Beute direkt vor sich. Sie mussten in unmittelbarer Nähe sein. Vorsichtig kniete er sich am Rand der Lichtung hin und versuchte einen klaren Blick durch das dichte Gebüsch vor ihm zu bekommen. Er hörte ihre Geräusche. Das unverkennbare Grunzen war ganz nah. Vorsichtig robbte er noch näher über den Waldboden bis er klare Sicht auf die Lichtung hatte. Vor ihm in ca. fünfzig Meter Entfernung waren sie. Eine ganze Herde von ungefähr zehn ausgewachsenen Tieren mit drei kleineren Jungtieren. Die großen Wildschweine waren nicht zu unterschätzen und ihr Anführer war ein sehr großer Eber von ungefähr 300kg Gewicht mit einer imposanten Schulterhöhe und großen Hauern, die bedrohlich aus seinem Maul aufragten.
Langsam kniete sich Kargar hin und griff fester nach seiner großen Axt, welche er nun in seiner rechten Hand führte. Die Axt war seine einzige Waffe bis auf ein normales Messer an seinem Ledergürtel, mit dem er aber nichts gegen die großen Wildschweine ausrichten konnte. Er hatte heute bei der Jagd die gefährlichste Aufgabe. Er sollte die Wildschweinherde aufschrecken und in Richtung Süden treiben, wo vier weitere junge männliche Orcs von seinem Stamm bereits mit großen Netzen und Speeren bewaffnet auf sie warteten. Die große Gefahr ging von dem gigantischen Eber aus, der die Herde führte. Ein Rammstoss von ihm konnte auch einen ausgewachsenen Orc mit Leichtigkeit töten. Kargar war mit seinen zwei Metern Körpergröße und 200kg Gewicht, welches fast nur aus seinen gut trainierten Muskeln bestand, ebenfalls ein beeindruckendes Exemplar seiner Gattung, aber der Eber war ein tödlicher Gegner.
Mit einem lauten Kampfschrei und wild gebleckten Zähnen stürmte Kargar aus seiner Deckung auf die Lichtung und die Herde zu. Die weiblichen und die Jungtiere ergriffen sofort die Flucht über den schmalen Pfad in Richtung Süden, wo seine Kumpane schon auf sie lauerten. Nur der große Eber schnaubte und drehte sich in Richtung des Angreifers. Kargar stoppte nach 15 Metern als er sah, dass die Herde genau in die gewünschte Richtung davon stob. Der Eber stand in 30 Metern Entfernung vor ihm und taxierte ihn schnaubend vor Wut. Die großen Hauer in seinem Maul zitterten. Kargar machte einen langsamen Schritt zur Seite und wuchtete die große Axt in seiner rechten Hand genau aus, so dass sie perfekt ausbalanciert lag. Für einen Moment starrten sich die beiden Kontrahenten in die Augen, welcher für sich für Kargar wie eine kleine Ewigkeit anfühlte. Er wusste, dass er es nun um Leben oder Tod ging. Nur einer von beiden würde diese Begegnung überleben und das Adrenalin rauschte durch seine Adern und ließ ihn erschauern. Furcht durchzuckte ihn bei dem Gedanken, von diesem Monstrum vor ihm aufgespießt zu werden. Nur ein Narr hat keine Furcht. Nutze Sie um zu gewinnen. Angst kann dich lähmen, lass dich nicht von ihr beherrschen. Sei schnell und kraftvoll, nutze deine Schnelligkeit und nutze deine Wut. Die Worte seines alten Onkels, der ihn großgezogen hatte und ihn das meiste über den Kampf gelehrt hatte, schossen ihm durch den Kopf.
Kargar bleckte die Zähne mit seinen ebenfalls kleinen Hauern im Mundwinkel und fauchte den Eber an, wobei etwas Speichel in dessen Richtung nach vorne flog.
Mit einem kraftvollen Satz stürmte der Eber mit gesenktem Kopf knurrend auf den Orc zu.
Kargar blieb stehen wo er war und taxierte den Eber genau. In seinem Kopf schätze er die Entfernung die Geschwindigkeit der großen Bestie ein und kurz bevor er von den großen Hauern aufgespießt worden wäre, machte er einen großen Ausfallschritt nach links, die Axt ging bereits automatisch hoch über seinen Kopf und mit einem kraftvollen Schlag ließ er sie auf den Angreifern niedersausen. Mit einem lauten Knacken traf die schwere Kampfaxt den Nacken des großen Ebers und schlug sich tief in dessen Fleisch. Durch den kraftvollen Schlag den muskulösen Orc wurde in einem Bruchteil einer Sekunde die Haut, Fettgewebe und Muskulatur durchtrennt bevor die Klinge die Halswirbel zersplittern ließ und das Rückenmark des großen Ebers nahezu durchtrennte. Die große Bestie fiel in einem letzen Atemzug laut schnaubend nach vorne und schlug mit einem lauten Rums auf den Waldboden auf.
Kargar stand mit großen Augen daneben , vom Adrenalin hochgepuscht und schwer atmend schaute er die tote Bestie mit Genugtuung an bevor er einen fauchenden Kampfschrei ausstieß und die Kampfaxt als Triumph in die Luft hielt. Am Rand der Lichtung standen zwei kleinere noch junge Orcs, der die Jagd mit ansehen sollten, um zu lernen und starrten Karger ehrfurchtsvoll mit großen Augen an. Dieser genoss den Triumph und spuckte zufrieden auf den Boden ohne zu zeigen, wie erleichtert er war, dass nicht er nun blutend am Boden lag, sondern die Bestie.
Seine Jagdkameraden hatten ebenfalls gute Beute gemacht und drei weitere kleinere Windschweine erlegt. Diese wurden nun sorgfältig ausgeweidet und das geschätzte Fleisch in großen Lappen in ihren Tragetaschen verstaut. Kargar noch von seinem Triumph benebelt , machte sich die Mühe, den Schädel des großen Ebers abzutrennen und sich als Trophäe mit Tragegurten auf seinen muskulös gestählten Rücken zu schnallen.
Am Abend machten sie an einem kleinen Fluss ihr Lager auf und verzerrten bereits als Belohnung ein Stück von der umfangreichen Beute. Die jungen Orcs schilderten Kargars heldenhaften kurzen Kampf gegen den riesigen Eber und die anderen Orcs nickten ehrfurchtsvoll.
Kargar war einer ihrer besten Krieger. Mit seiner eindrucksvollen Größe und seinen ausgeprägten Muskeln war er ein Prachtexemplar seiner Gattung. Noch jung , schnell und tödlich in seiner Kampftechnik, traute sich schon lange kaum noch ein anderer Orc, sich mit ihm im Kampf zu messen. Die anderen behandelten ihn mit gebührendem Respekt und er genoss diese Anerkennung.
Während sie am Lagerfeuer saßen und lachend über die erfolgreiche Jagd fachsimpelten, dachte er schon an die Rückkehr in ihr Lager. Das einzige was ihm nun nach dem Adrenalin rausch der Jagd noch fehlte, war ein williges Weibchen, die er genüsslich durchficken konnte. Durch seinen hohen Testosteronspiegel in seinen noch jungen Orcjahren, dachte er immerzu an willige Weibchen, seitdem er das erste Mal mit einem von ihnen zusammengelegen hatte. Bei den Orcstämmen war es meistens so, dass die jungen Weibchen sich ihren Liebhaber selbst aussuchen durften und er war bei den jungen Orcweibchen bereits sehr beliebt und hatte sich den Ruf erarbeitet ein guter Liebhaber zu sein.
So eine enge feuchte Schlampe zum durchficken, wäre jetzt genau das richtige, sinnierte er und spürte wie sich sein eindrucksvollen Glied schnell versteifte. Mit einem Knurren dachte er schnell an etwas anderes, damit die anderen seine beginnende Erektion unter seinem knappen Lendenschurz nicht bemerkten und zügelte sich widerwillig bis zum morgigen Tag.
Am nächsten Morgen brachen sie zügig auf und marschierten mit ihrer erbeuteten schweren Last auf ihren muskulös durchtrainierten Körpern den ganzen Tag ohne eine weitere Rast. Gegen Abend erreichten sie das Lager und wurden bereits vor dem Tor von den laut schreienden Kindern der Orc Horde in Empfang genommen. Die Kleinen bewunderten staunend den riesigen Eberkopf, der auf Kargars muskulösen Rücken geschnallt war und sprangen aufgeregt laut schreiend um ihn herum.
Er genoss die Aufmerksamkeit und obwohl er von dem langen kräftezerrenden Marsch geschwächt war, marschierte er mit großen Schritten und vorgestreckter stolzer Brust durch das Lager. Immer mehr Orcs kamen aus den Hütten dazu und beglückwünschten die erfolgreichen Jäger während sie staunend Kargars Trophäe begutachteten.
Der Häuptling wartete auf sie im Thronsaal, einer großen Hütte mit einem Lagerfeuer in der Mitte und einem erhöhten Thron, auf dem er Platz genommen hatte und die Jäger begutachtete. Er war ein älterer erfahrener Orc , ebenfalls sehr groß und muskulös und hatte in seinem Leben bereits viele Kämpfe und Schlachten geschlagen. Sein langer , sorgfältig geflochtener weißer Bart sowie sein kahler Schädel, waren ein deutlicher Kontrast zu Kargars ungezügelter langer schwarzer Mähne auf dem Schädel und dem kurzen schwarzen Bart. Er hatte Respekt vor Kargar und auch Angst, dass er vielleicht demnächst in einem Ritualkampf gegen ihn um die Führung des Stammes kämpfen müsste. Aber das war der Lauf der Zeit und er ahnte, dass er nicht mehr viel Zeit haben würde, bevor der Jüngere seinen Platz einnehmen würde.
Kargar blieb vor dem Thron stehen und schnallte sich den großen eindrucksvollen Eberkopf vom Rücken. Mit einem lauten Rums fiel dieser auf den Erdboden der Halle und Kargar ging vor dem Thron auf die Knie und verbeugte sich vor dem Häuptling. „Großer Gargesch, die Jagd war erfolgreich und als Zeichen unseres Respektes schenken wir dir diesen Eberkopf, den ich selbst der Bestie abgeschlagen habe“ Bei den letzten Worten hob Kargar den Blick und begutachtete den Häuptling. Dieser taxierte ihn lange bevor er antwortete: „Gelobt sei die Jagd und das ihr heil zu uns zurückgekehrt seid ! Und nun trinken und feiern wir zusammen , große Jäger !“ Den letzen Satz brüllte er geradezu mit seiner eindrucksvollen tiefen Stimme und richtete sich zu seiner vollen Größe auf, während er einen Krug mit gebranntem Schnaps hochreckte.
Die Horde um ihn herum jubelte und Kargar fletschte kurz die Zähne bevor auch er sich aufrichtete. Sein Blick fiel auf die junge Tochter des Häuptling. Eine wirkliche Orc Schönheit, muskulös definiert, aber trotzdem schlank und feminin mit vollen großen Brüsten, welche nur durch einen knappen Büstenhalter zusammengehalten wurden, wobei sie diesen gar nicht bräuchten, um schön aufrecht zu stehen. Er leckte sich die Lippen und sah, dass die junge Schönheit ihn ebenfalls ansah und ihr Blick sich auf seinen knappen Lendenschurz richtete, unter dem sich sein stattliches Glied schon etwas abzeichnete. Sie leckte sich ebenfalls über die Lippen und hielt ihren Blick auf seine Lenden gerichtet, bevor sie ihn direkt anschaute und kurz spielerisch anfauchte.
Er lachte auf und zeigte ihr kurz ein Grinsen, bevor er sich einen vollen Krug mit Schnaps schnappte und in einem Zug leerte. Seine Kameraden zogen ihn lachend zum großen Lagerfeuer außerhalb der Halle und dort wurden bereits die ersten Fleischlappen der Windschweine über dem Feuer gebraten.
Sie ließen sich inmitten der dort bereits feiernden Orcs nieder und mussten immer und immer wieder den genauen Ablauf der Jagd erzählen. Kargars Kampf gegen den Eber war dabei besonders im Mittelpunkt der Erzählung und immer wieder sah er die bewundernden Blicke der jungen Orc Weibchen des Stammes, die ihn geradezu lüstern anstarrten.
Später am Abend löste sich die Feier langsam auf und nachdem er ein letztes Mal den Kampf zum besten geben musste, machte Kargar sich auf den kurzen Weg zu seiner kleinen Hütte am Rand der Siedlung. Dort angekommen, entfachte er die kleine Feuerstelle in der Steinnische und schaute sich kurz um. Es war alles noch so, wie vor seinem Aufbruch. Es war nur eine kleine Hütte mit einem Strohlager zum Schlafen und einer kleinen Waschecke, sowie einem Holztisch und drei Stühlen. Seine Kleidung bestand eh nur aus knappen Lendenschurzen und einigen Fellen für den Winter, aber momentan im Sommer waren die gut in einer Kiste in der Ecke verstaut. Plötzlich spürte er einen kurzen Luftzug als jemand hinter ihm seine kleine Hütte betrat und den Fellvorhang am Eingang kurz beiseiteschob, um einzutreten. Er dreht sich um und erblickte die junge Häuptlingstochter, die nur ihren knappen Büstenhalter und einen sehr knappen Lendenschurz trug und ihn spöttisch angrinste. „Soso, der große Held, der die Bestie besiegt hat, hm ?“ neckte sie ihn und kam ganz nah an ihn heran. Sie war gut zwei Köpfe kleiner und wog nur um die 70kg mit ihrem schlanken durchtrainierten Körper. Ihre Brüste waren erstaunlich groß für ein so schlankes Orcweibchen und er starrte sie unverhohlen an. „Na wen haben wir denn da, hast mich wohl vermisst, du kleines geiles Fickstück, hm?“ grinste er zurück und spürte wie sie mit ihren kleinen Händen seine muskulären Brustmuskeln streichelte. Sie knurrte und schubste ihn mit aller ihrer Kraft nach hinten. Er lachte nur und ließ sich von ihr rücklings auf das Stroh schubsen, wobei es für ihn ein leichtes gewesen wäre stehen zu bleiben. Sie legte sich auf ihn und küsste ihn auf den Mund. Er spürte ihren durchtrainierten Körper sich an ihn schmiegen und wie sich ihr Becken leicht an seinem bereits hart werdendem Schwanz rieb. Sie lehnte sich nach vorne und flüsterte ihm ins Ohr „Oh ja, ich müsste mal wieder richtig durchgefickt werden. Ob du dafür wohl der richtige bist ?“ kicherte sie und kratzte ihn zunächst spielerisch auf der Brust bevor sie knurrte und ihre Fingernägel in seine kräftige Brust trieb bis seine kräftige Lederhaut nachgab und er einen kurzen ziehenden Schmerz spürte. Er knurrte und mit einer schnellen Bewegung, packte er sie und rollte sich auf die Seite. Er drehte sie schnell auf den Bauch und schnappte sich ihre Hände, während er sich auf ihren Oberschenkeln hockend ein Seil an der Seite schnappte und mit schnellen geübten Bewegungen ihre Hände auf ihren Rücken zusammenband. Sie keuchte dabei sichtlich erregt von seiner Kraft und Dominanz und blieb ohne Gegenwehr bäuchlings im Stroh liegen. Als er ihre Hände gefesselt hatte , zog er ihr mit einer zügigen Bewegung den Lendenschurz herunter und befreite sein bereits steif aufgerichtetes Glied von seinem eigenen Lendenschurz. Er legte sich von hinten auf sie und drückte sein hartes großes langes Glied in die Lücke zwischen ihren Schenkeln und schob es an ihrem Po entlang bis er direkt an ihren Schamlippen an lag. Er stützte sich auf den Unterarmen ab und rieb sein steifes Glied von hinten an ihren Schamlippen. Sie knurrte und stöhnte lustvoll und er spürte wie die Feuchtigkeit bereits aus ihrer Lustspalte herauslief und ihre Schamlippen sowie seinen Schwanz befeuchtete, während er sich genüsslich langsam an ihr rieb. Er kannte ihre Bedürfnisse gut. Es war bei weitem nicht das erste Mal, dass er sie so bestieg. Er hatte sie schon seit Monaten immer wieder regelmäßig gefickt. Am meisten genoss sie es, von hinten bestiegen zu werden, wie fast alle Orc Weibchen , die er bisher gefickt hatte. Sie mochte es von ihm dominiert und gründlich von hinten geritten zu werden. „Na du geiles Luder, willst du ihn in dir spüren ,hm ?“ neckte er sie und rieb sein hartes Glied weiter an ihren nun sehr feuchten Schamlippen. Sie streckte nun ihren Hintern etwas nach oben, so dass er sie noch besser stimulieren und auch leichter penetrieren könnte, wenn er es den endlich tun würde und keuchte lustvoll während sie die Augen geschlossen hielt.
Er lachte nur und rieb sich weiter an ihren immer feuchter werdenden Schamlippen bis sie lustvoll stöhnend „los, fick mich !“ keuchte. Langsam drang er nun in ihre überaus feuchte Spalte ein und schob seinen harten dicken Schwanz langsam in sie. Sie ließ ein langgezogenes lustvolles Stöhnen hören, bevor er sich wieder etwas zurückzog nur um darauf etwas tiefer in sie zu gleiten. Die kleine Schlampe war bereits klatschnass und er genoss es wie ihre enge Lustspalte sein Glied umschloss und stöhnte nun ebenfalls. Langsam ihre Enge genießend schob er seinen harten Schwanz komplett in sie. „uuurghhhh….aarghhhh“ keuchte sie, als er sie nun komplett ausfüllte und er knurrte „hm, das gefällt dir, so ein harter Schwanz tief in dir, du geiles Fickstück, hm ?“ Sie keuchte nur erregt als Antwort und er begann sich langsam zu bewegen und sie immer wieder bis zur vollen Tiefe zu penetrieren. Schnell begann sie dauerhaft erregt zu keuchen und bei jeder Bewegung seines harten Schwanzes in ihr lustvoll zu stöhnen. Er bewegte sich nur langsam in ihr. Nach seiner Erfahrung stimulierte es die Weibchen wesentlich mehr, wenn er sie langsam fickte, als die schnellen Stöße, die ihn selbst zum Orgasmus brachten. Das hatte natürlich auch den Vorteil, dass er sie so sehr lange intensiv stimulieren konnte, ohne dass er selbst das Gefühl hatte, gleich kommen zu müssen. Er ließ sich ausgiebig Zeit und fickte sie langsam und ausdauernd ihren engen feuchten Tunnel genießend und spürte wie sie immer erregte und geiler wurde. Ihr Stöhnen wurde lauter und sie bewegte ihr Becken im Rhythmus seiner langsamen Stöße. Er kannte inzwischen genau die Signale ihres sich anbahnenden Orgasmus und begann, sich zum richtigen Zeitpunkt schneller zu bewegen.
„oooohhh jaaaaaa……aaaahhhh…..fick….mich…..ahhh“ stöhnte sie lustvoll und er begann sie nun schnell und kräftiger zu stoßen bis sie laut aufstöhnend unter ihm stöhnte und ein animalisches Grunzen von sich gab als der Orgasmus sie überrollte. Er grinste nur und begann sie nun weiter intensiv zu ficken, während sie in den Nachwehen ihres intensiven Orgasmus stöhnend und keuchend unter ihm lag. Nun musste er keine Rücksicht mehr auf ihre Bedürfnisse nehmen und begann sie hart und schnell zu stoßen. Lautes Schmatzen von ihrer engen feuchten Lustspalte, die so richtig hart durchgefickt wurde, war in der Hütte zu vernehmen genauso wie ihr lustvollen Keuchen und Stöhnen während der muskulöse große Orc sie von hinten hart fickte.
Die harten schnellen Stöße waren genau das was er jetzt brauchte , um zu kommen und er spürte das intensive Kribbeln in der Spitze seines Gliedes, was den nahenden Orgasmus ankündigte. Mit einem lauten Grunzen und knurren kam er und spürte wie er sich in ihren engen feuchten Lusttunnel ergoss. Über mehrere Sekunden spritzte er seinen Samen tief in sie und packte dabei knurrend ihre Haare und zog ihren Kopf nach hinten. Sie keuchte und stöhnte als sie spürte wie er sich zuckend in sie ergoss und gab sich ihm komplett hin. Schwer atmend lagen nun beide übereinander , wobei er sich weiter mit seinem kräftigen Armen über ihr abstützte. Er genoss noch ein paar Minuten ihren engen Lusttunnel und rieb seinen immer noch harten Schwanz in ihr. Als er spürte, dass seine Erektion langsam abnahm, zog er sich keuchend aus ihr zurück und löste ihre Armfesseln, bevor er sich neben sie legte. Sie kicherte und kuschelte sich eng an ihn „Das war geil, ich hoffe du schläfst nicht gleich wieder ein“. Er grunzte nur und gab ihr einen leichten Klaps auf den ihren knackigen Arsch.
In dieser Nacht nahm er sie noch mehrfach in ihrer bevorzugten Stellung von hinten und achtete darauf, dass er sie jedes Mal zum Orgasmus brachte, bevor er selber zum Höhepunkt kam. Sie war ein überaus geiles Fickstück und nach seiner Erfahrung kamen die Weibchen jedes Mal wieder , wenn er sie regelmäßig zum Orgasmus brachte.
Am nächsten Morgen wachte er mit einer Morgenlatte auf und stellte fest, dass die kleine Schlampe bereits in der Nacht wieder in das Zelt ihres Vaters zurückgekehrt war. Gleichzeitig dröhnte ihm der Kopf von dem vielen Schnaps , den er am Abend vorher vertilgt hatte und er brauchte eine Weile bis er sich dazu aufraffen konnte, sich zu erheben.
Als er seine Hütte verließ, war es bereits Mittag und er kam genau zur richtigen Zeit für eine stattfindende Versammlung in der Häuptlingshütte.
Als er die Hütte betrat hörte er die Stimme des Stammesweisen „Wir müssen ihnen zuvorkommen ! Immer wieder wagen sie es in unseren Wald einzudringen. Wir sollten schnell und hart zuschlagen und sie töten, damit sie gar nicht erst auf den Gedanken kommen, uns erneut anzugreifen !“ Die Menge der anwesenden jungen Krieger grölte laut bei den Worten des alten weisen Orcs und hoben dabei ihre Waffen. Einer der erfahrenen Krieger beugte sich zu Kargar und flüsterte ihm ins Ohr „Die Elfen haben uns erneut am Sonnensee angegriffen und zwei unserer Späher getötet.“
Kargar nickte ihm zu und betrachtete die jungen grölenden Krieger und den alten erfahrenen Häuptling, welcher ruhig auf seinem Thron die Menge begutachtete.
Als er ihn erblickte winkte der Häuptling Kargar nach vorne „Du wirst einen Spähtrupp von uns anführen und die Elfen auskundschaften, bevor wir angreifen. Mit drei Orcs wirst du zum Sonnensee reisen.“ Kargar konnte ein Knurren nur schwer unterdrücken. Drei Orcs in dem Gebiet , das von den Elfen bereits fast kontrolliert wird. Das war eine Selbstmordmission. Aber konnte er sie ablehnen ? Die jungen Krieger versammelten sich um ihn und brüllten laut, damit er ihre Aufmerksamkeit bekam und sie auswählte. Diese Narren. Sie waren zu jung , um zu verstehen. Der Häuptling wollte ihn, Kargar, loswerden und schickte ihn daher auf diese Selbstmordmission. Aber sein Stolz als Krieger ließ es nicht zu, dass er ablehnte. Das würde seinen Ruf für immer schädigen. Er blickte kurz zu der jungen Häuptlingstochter, welche ihn lüstern anstarrte. Er knurrte laut und rief „Tod den Elfen !“
Eine Woche später….
Langsam und vorsichtig schlich Kargar durch den dichten Wald direkt am Ufer des Sonnensees. Der große See schimmerte im Licht der Nachmittagsonne. Die Vegetation am Rand war sehr dicht und es war leicht sich zu verstecken, sowohl für den Orc als auch seine Feinde. Er hatte seinen Spähtrupp aufgeteilt, um möglichst schnell die Elfenlager aufzuspüren und weil er sich dachte, dass die anderen beiden ihn durch ihre Ungeschicklichkeit bei dieser Spähmission eher behindern als beschützen konnten. Die Elfen waren als Feinde nicht zu unterschätzen. Kleiner und weniger muskulös als die Orcs waren sie im direkten Nahkampf auf Armeslänge unterlegen, aber dafür sehr beweglich und sehr geschickt und tödlich mit ihren Kurzbögen, die unter den Orcs sehr gefürchtet waren. Die Elfen setzten als Späher häufig ihre Weibchen ein, was Kargar überhaupt nicht nachvollziehen konnte. Wie konnte man nur die Weibchen für den Kampf einsetzen. Er schüttelte bei dem Gedanken den Kopf und schlich weiter vorsichtig durch den Wald nur mit seinem Lendenschurz und dem Werkzeuggürtel bekleidet. Er hatte als Waffen wieder nur seine geliebte Axt und sein Messer dabei.
*Knack* Ein leises Geräusch ließ ihn herumfahren. Ungefähr zehn Meter von ihm entfern stand ein Elfenweibchen mit einem gespannten Bogen und zielte auf ihn. Sie trug nur ein sehr knappes Ledertop und einen Lederrock sowie Lederstiefel, was ihre schlanke Figur betonte.
Sie sagte irgendetwas zu ihm, was er nicht verstand, da er ihre Sprache nicht kannte. Er spannte seine Muskeln an und beobachtete die Bewegung ihrer Hand an der Bogensehen genau. Er wusste, bevor sie loslassen würde, hätte er den Bruchteil einer Sekunde zum reagieren. Sie rief nun noch lauter in seine Richtung und machte einen Schritt auf ihn zu. Nur noch neun Meter Distanz. Für Kargar wurden die Chancen immer besser. Er fletschte die Zähne und knurrte, packte seine Axt fester und balancierte sie perfekt in seiner Hand aus. Sie kam noch einen Schritt näher und rief nun etwas laut. Jetzt oder nie. Er schnellte zur Seite und warf seine Axt mit einer schnellen Bewegung in ihre Richtung. Sie musste ausweichen und ihr Pfeil schoss dadurch deutlich neben ihm gegen einen Baumstamm. Mit einer schnellen Rolle vorwärts verkürzte er die Distanz bevor sie einen neuen Pfeil anlegen konnte. Sie ließ den Bogen fallen und machte eine Rolle rückwärts wobei sie ein großes Jagdmesser aus der Scheide an ihrer Hüfte zog, aber Kargar war trotz seiner imposanten Erscheinung zu schnell und bereits nah an ihr dran. Sein Schlag mit der geballten Faust traf sie in die Magengrube und sie klappte mit einem lauten Gurgeln in sich zusammen. Schnell trat er hinter sie und wand ihr das Jagdmesser aus der Hand, stieß sie rau bäuchlings auf den Waldboden und setzte sich von hinten auf ihre Oberschenkel. Er packte ihr Hände und verschnürte sie mit geübten Bewegungen auf ihrem Rücken, bevor er dasselbe mit ihren Füssen machte. Sie wand sich dabei und versuchte ihn zu treten. Er knurrte nur und packte sie an den Haaren, zog ihren Kopf zurück bis sie laut aufschrie. Mit einem Ruck riss er ihr das Top herunter und zog es von hinten über ihren Mund als sie laut aufkeuchte. Er band das Top hinter ihrem Kopf zusammen und hatte sie damit effektiv geknebelt. Sie keuchte und wand sich unter seinen großen Pranken. Nun drehte er sie mit einer schnellen Bewegung auf den Rücken und schaute sie genauer an. Sie wog ungefähr 60kg und war sehr schlank und gleichzeitig für ein Elfenweibchen durchtrainiert. Ihre Brüste waren gar nicht mal so klein und schön fest. Sie schaute ihn mit Furcht in den Augen an und keuchte in ihren Knebel. Er leckte sich die Lippen und spürte wie sein Glied sich unter seinem Lendenschurz versteifte. Das war ein sehr hübsches Weibchen und er hatte nach der Jagd gar keine Zeit gehabt, seinen Gelüsten Genugtuung zu verschaffen. Er begann ihre Brüste leicht zu kneten und ihre Nippel zu zwirbeln, was sie dazu veranlasste noch intensiver in ihren Knebel zu keuchen und ihn mit großen Augen anzustarren.
Die Gier nach ihrem engen Lusttunnel überkam ihn und er knurrte und drehte sie wieder auf den Bauch wobei der ihren Lederrock nach oben schob.
Die kleine Elfenschlampe war darunter komplett nackt. Er leckte sich einen Finger und schob ihn zwischen ihre Pobacken tiefer bis er ihre Spalte ertastete. Langsam drang er mit einem Finger in sie ein und spürte ihre Nässe. Das Luder war ja tatsächlich feucht. Von seinem Geruchsinn her hatte er das schon vermutet und grunzte nun zufrieden.
Bisher hatte er noch alle läufigen Schlampen am Geruch erkannt. Er schob seinen Lendenschurz zurück und legte sich auf sie. Mit einer geübten Bewegung schob er von hinten seinen steifen Schwanz langsam in ihre feuchte Spalte. Er hörte wie sie in ihren Knebel keuchte und packte ihre Haare, zog dabei ihren Kopf zurück. „Du geile Elfenschlampe, das gefällt dir, hm ?“ stöhnte er als ihre feuchte Lustspalte seinen harten Schwanz umschloss. Er schob ihn langsam ganz ihn sie rein und hörte ihr lautes Aufstöhnen durch den Knebel. Langsam begann er sich in ihrer feuchten Spalte vor und zurück zu bewegen und spürte wie sie immer feuchter wurde. Dann packte er kraftvoll ihre Haare und begann sie rau und hart mit tiefen Stößen zu ficken. Er stöhnte vor Geilheit. Diese Elfenschlampe war enger und geiler als alles was er bisher gefickt hatte. Nach kurzer Zeit begann sie sogar ihr Becken nach hinten zu strecken und ihm die Penetration zu erleichtern, während ihr Stöhnen in ihren Knebel hallte.
Es dauerte nur wenige Minuten bis er mit einem lauten Grunzen in ihr abspritzte, während sie keuchend und stöhnend unter ihm lag. Zufrieden richtete er sich auf als er ein scharfes Zischen hinter sich hörte und sich plötzlich eine Schlinge eng um seinen Hals schloss. Er versuchte seine Finger zwischen die Schlinge und seinen Hals zu bekommen, aber sie war bereits zu eng. Wütend fauchend wirbelte er herum und sah zwei andere Elfenkriegerinnen in kurzer Entfernung stehen. Eine richtete einen Bogen auf ihn und die andere zog die Schlinge um seinen Hals fester zu. Er keuchte und spürte wie ihm langsam die Luft wegblieb. Ihm wurde schwarz vor Augen und er erstickte langsam. Dann ertönte ein lauter Ruf und die Schlinge um seinen Hals lockerte sich wieder.
Benommen spürte er wie er auf den Bauch gedreht wurde und ihm die Hände und Arme auf den Rücken gefesselt wurden. Mit dem noch vorhandenen Sauerstoffmangel konnte er sich nicht mehr wehren und spürte als nächstes wie ebenso seine Füße gefesselt wurden. Sein Gürtel und sein Messer wurden ihm abgenommen und die Schlinge blieb um seinen Hals gelegt, wenn nun auch lockerer, so dass er etwas Luft bekam. Er schaffte es sich auf den Rücken zu drehen und hinzusetzen. Eine der Elfen stand neben ihm und begutachtete ihn interessiert, wobei sie immer wieder zu der erschlaffenden Erektion zwischen seinen Lenden guckte. Die andere löste die Fesseln der Kriegerin, die er gerade bestiegen und besamt hatte. Die Elfen sprachen irgendetwas was er wieder nicht verstehen konnte. Er zerrte an seinen Handfesseln und spürte sofort wie sich die Schlinge um seinen Hals wieder etwas spannte.
Er richtete den Blick auf die Elfe neben sich und sah sie spöttisch lächeln, die Schlinge immer fester ziehend. Sofort hört er auf sich zu bewegen und keuchte nach Luft, als sie die Schlinge wieder etwas lockerte.
Die Elfe, die er bestiegen hatte, kam nun zu ihm und er sah noch wie sein Samen aus ihr heraustropfte, bevor sie ihm kraftvoll den Stiefel ins Gesicht trat und sein Schädel rau nach hinten auf dem Boden aufschlug. Er spürte das Blut auf seinen Lippen und knurrte wütend, aber machte keine Anstalten sich zu wehren. Als nächstes spürte er eine festen Tritt zwischen seinen Beinen direkt in sein Gemächt und das tat richtig weh. Er keuchte laut auf und fauchte wütend, aber die sich um seinen Hals eng ziehende Schlinge machte ihn sofort wieder gefügig und die drei Elfenkriegerinnen lachten und besprachen wieder irgendetwas in ihrer Sprache. Dann spürte er einen Zug an der Schlinge am Hals und musste sich aufrichten, damit er weiter Luft bekam. Die eine Elfe zog ihn grinsend an der Schlinge nach oben, bis er stand. Seine Füße waren nicht eng gefesselt, so dass er kleine Schritte stolpern konnte und sie zog ihn kichernd hinter sich her, während die anderen beiden Elfenkriegerinnen hinter ihm gingen und immer wieder lachten, während sie sich rege unterhielten.
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