Kargar der Orc Kapitel 2
Kapitel 2
Über mehrere Stunden zogen die Elfenkriegerinnen mit
ihrem Gefangenen am Rande des Sees immer weiter in Richtung Elfenterritorium.
Die junge schlanke Elfe, die Kargar die Schlinge um den Hals geworfen hatte,
zog ihn dabei die ganze Zeit hinter sich her. Eine der anderen beiden Elfen
ging immer hinter ihm und wenn sie das Gefühl hatte, dass er extra langsam
ging, bekam er einen festen Schlag mit einer kurzen Lederpeitsche auf seinen
Rücken oder Arsch. Er spürte dies trotz seiner festen Lederhaut und knurrte jedes
Mal wütend vor sich hin. Das erste Mal hatte er sich noch umgedreht und wollte
das Elfenweibchen anfauchen, aber sofort schloss sich die Schlinge um seinen
Hals dabei wieder fester, so dass er schnell gezwungen war, wieder hinter der
anderen Elfe her zu stolpern. Die Elfenkriegerinnen machten sich über Stunden
einen Spass daraus ihn immer wieder zu peitschen oder auch mal kräftig an dem
Seil an seinem Hals zu ziehen und lachten dabei, während sie ihn spöttisch
musterten.
Besonders die junge, schlanke Elfe, die das Seil an
seinem Hals vor ihm führte , hatte Spass daran, es immer wieder fester zu
ziehen, so dass er oft würgen musste. Erst nach mehreren Stunden als es Abend
wurde und die Sonne unterging , machten sie Rast. Mit auf den Rücken gefesselten
Händen wurde er auf den Boden an einen Baumstamm lehnend festgebunden und das
Seil um seinen Hals wurde so stramm gezogen, dass er gerade noch Luft bekam, so
lange er sich nicht zu sehr versuchte zu bewegen. Seine Füsse wurden ebenfalls
zusammengebunden. Als er laut fluchte und sie wüst beschimpfte stopften ihm
noch ein Lederband in den Mund und zogen es hinter seinem Kopf zusammen. Die
junge schlanke Elfe, die das Seil geführt hatte lachte dabei und als er so
gefesselt und hilflos angebunden war, streichelte sie kurz seine kräftigen
Muskeln und schaute ihn gierig an.
Die anderen Elfinnen lachten dabei und die schlanke Elfe
liess wieder von ihm ab, nicht ohne kurz prüfend ihre Hand unter seinen
Lendenschurz zu schieben und seinen Schwanz zu reiben. Kargar fing an zu
keuchen und konnte nicht verhindern, dass er eine Erektion bekam. Dabei lachten
die Elfen noch mehr und gingen dann kichernd ein paar Meter von ihm weg.
Sie machten als nächstes ein Lagerfeuer und brieten etwas
später darauf einen Marder, den sie unterwegs geschossen hatten. Kargar war
ebenso durstig und hungrig, aber sie machten keine Anstalten ihm etwas
abzugeben oder wenigstens etwas zu trinken zu geben. Er sah, wie die schlanke
jüngere Elfe immer wieder zu ihm hinschaute, während die drei Kriegerinnen sich
angeregt unterhielten. Die Kriegerin, die er besamt hatte, erzählte am meisten
und immer wieder sah er die anderen beiden daraufhin zu ihm hinschauen. Nachdem
sie sich länger unterhalten und gegessen hatten, stand die junge schlanke Elfe
auf und kam langsam zu ihm mit einer Wasserflasche in der Hand. Sie setzte sich
vor ihn hin und band seinen Knebel los, bevor sie sanft die Wasserflasche an
seine Lippen hielt. Er trank gierig und sah sie dankbar an. Sie lächelte und
liess ihn ausgiebig trinken bevor sie die Flasche an die Seite stellte und
gierig seinen muskulösen Körper anschaute. Ihr kleinen filigranen Hände fuhren
über seine kräftigen Brust- und Bauchmuskeln, bevor ihre linke Hand seinen
Lendenschurz zur Seite schob und seinen Schwanz langsam streichelte. Er sah sie
ungläubig an. Diese kleine Elfenschlampe wollte ihn wahrscheinlich wieder
erniedrigen. Er wand sich in den Fesseln, aber merke schnell, dass ihm sofort
die Luft durch das enge Seil am Hals abgeschnürt wurde, wenn er sich bewegte.
Also keuchte er nur noch und starrte die junge Elfe wütend an. Sie war
allerdings mit ihrer Hand durchaus geschickt und rieb seine bereits härtere
Erektion, bevor sie sein Glied mit einem kräftigen Griff umfasste und anfing
den bereits harten Schaft auf und ab zu reiben. Sie kicherte dabei und die
anderen Elfen riefen ihr etwas zu, was sie nur laut auflachen liess.
Kargar spürte wie er immer geiler wurde. Die kleine
Elfenschlampe war sehr geschickt mit ihrer Hand und das war ganz sicher nicht
der erste harte Schwanz, den sie bearbeitete.
Sie schob seinen Lendenschurz nun komplett zur Seite und
lehnte sich über seinen Schoss, bevor sie Speichel auf die Spitze seines harten
Gliedes spuckte. Als nächstes spürte er wie sie mit ihrer Zunge über die Spitze
fuhr und immer wieder kurz daran leckte. Er keuchte erregt und sein Schwanz
richtete sich zur vollen Größe auf, was die schlanke junge Elfe mit einem
Kichern quittierte.
Dann spürte er wie sich ihre Lippen um die Spitze seines
harten Gliedes schlossen und sie langsam daran zu saugen anfing. Oh die Kleine
war gut. Er stöhne auf und keuchte erregt.
Dann hörte sie auch schon wieder auf und er sah wie sie
ihr Ledertop und ihren kurzen Lerderrock abstreifte. Lächelnd kletterte sie komplett
nackt auf ihn und setzte sich auf seinen Schoss. Er spürte wie sein hartes
Glied an ihrem Unterkörper anlag und dann fing sie an ihr Becken an seinem
harten Schwanz zu reiben und krallte ihre Fingernägel in seine Brust. Er spürte
sie an seiner Lederhaut kratzen und knurrte erregt, während sie ihn beobachtete
und lächelte. Sie hatte kleine feste Brüste und einen sehr durchtrainierten
schlanken muskulösen Körper, aber war viel zierlicher als die Orkweibchen.
Ihre Schamlippen rieben an seinem harten Schwanz und er
spürte wie ihre Feuchtigkeit bereits aus ihr herauslief und auf seinen Schwanz
tropfte. Sie setzte sich etwas auf, griff mit der rechten Hand sein hartes
Glied und setzte es direkt an ihrem engen Lustkanal an. Langsam liess sich sich
auf ihn sinken und er spürte wie sich ihre enge Lustspalte um seinen harten
Schwanz schloss. Die junge schlanke Elfe stöhnte dabei laut und liess sich nur
ganz langsam auf seinen großen harten Schwanz sinken. Mit grossen Augen schaute
sie ihn dabei lustvoll an. Kragar keuchte vor Geilheit. Das war so ziemlich die
engste Fotze, in die er je seinen Schwanz gesteckt hatte. Es dauerte gefühlt
eine Ewigkeit, bis sie ihn fast komplett aufgenommen hatte. Vor Lust keuchend
blieb sie auf ihm sitzen und er hörte die anderen Elfen vom Lagerfeuer her
lachen und irgendetwas zu der jungen schlanken Elfe , die ihn gerade bestieg,
sagen. Diese stöhnte aber nur lustvoll und begann sich nun langsam auf und ab
zu bewegen. Ihre enge Lustspalte wurde dabei jedes Mal etwas weiter gedehnt und
sie wurde immer feuchter. Ihre Fingernägel bohrten sich nun tiefer in seine
Brust und Kargar knurrte irritiert bevor er den Schmerz unterdrückte und die
Geilheit ihn steuerte. Er versuchte sein Becken etwas zu bewegen und seinen
Schwanz tiefer in das enge nasse Fickloch der geilen jungen Elfe zu schieben,
was sie mit einem lauten lustvollen Stöhnen quittierte.
Die Nippel an ihren kleinen festen Brüsten standen nun
steif ab und sie bewegte sich mehrere Minuten immer wieder langsam auf seinem
harten Glied auf und ab. Er spürte wie sie immer feuchter und geiler wurde,
bevor sie plötzlich anfing ihn schnell und wild zu reiten. Laut keuchend ritt
sie auf seinem harten Glied , welches mit einem lauten Schmatzen immer wieder ihren
engen Lustkanal tief penetrierte. Er war nun kurz vor einem Orgasmus, aber er
wusste, dass es nicht ratsam wäre, vor dem Elfe zum Höhepunkt zu kommen und
unterdrückte mit all seiner Willenskraft den Drang in dieser herrlich engen
Fotze abzuspritzen.
Nach kurzer Zeit stiess die junge schlanke Elfe einen
kurzen lauten Schrei aus und zitterte auf ihm , wobei sie sich verkrampfte und
sein harter Schwanz noch enger in ihrem Becken zusammengepresst wurde. Er
keuchte vor Lust und war kurz vor einem der intensivsten Orgasmen, die er je
gespürt hatte, aber nun blieb die Elfe laut keuchend nur noch auf ihm sitzen
und bewegte sich nicht mehr. Er brauchte doch nur noch etwas Stimulation. Laut
knurrend versuchte er sie zu stossen, aber durch die Bewegung schnürte er sich
nur wieder selbst die Luft ab. Sie beobachtete ihn amüsiert bevor sie langsam von
seinem harten Schwanz herunterstieg und dabei das Schmatzen ihrer nassen Fotze
zu hören war. Immer noch leise keuchend streifte sie ihr Ledertop und ihren
Rock wieder über. Sie winkte ihm noch spöttisch zu und warf einen letzten Blick
auf seinen harten Schwanz , bevor sie zu den anderen Elfen am Feuer
zurückkehrte. Die drei Kriegerinnen lachten und kicherten, wobei die schlanke
junge Elfe errötete und dann mitlachte.
Seine Erektion nahm erst nach einiger Zeit wieder ab und
seine Geilheit blieb die ganze Nacht. Er fiel in einen unruhigen Schlaf, bevor
ihn am Morgen ein harter Tritt in die Seite aufweckte. Die Elfe, die er auf der
Lichtung von hinten bestiegen hatte, lächelte ihn böse an, nur um ihn dann noch
mal zu treten. Er grunzte und starrte sie wütend an, was sie nur noch breiter
lächeln liess. Die junge schlanke Elfe, die ihn gestern Abend so wild geritten
hatte kam dazu und löste langsam das Seil an seinem Hals vom Baumstamm. Seine
Fussfesseln wurden gelöst und er musste dann gefesselt unter großer
Erniedrigung seine Notdurft vor den Elfen erledigen.
Anschliessend zogen sie ihn an dem Seil am Hals weiter
und er stolperte hinter der jungen schlanken Elfe hinterher. Nun ging dasselbe
Spiel wie schon am Vortag weiter und die Elfe hinter ihm malträtierte seinen
Rücken und besonders seinen Arsch immer wieder mit ihrer Peitsche. Er versuchte
sich nichts anmerken zu lassen, wusste aber dass die kleine Schlampe sich
wahrscheinlich nur an ihm rächen wollte, dabei hatte er sie richtig gut auf der
Lichtung von hinten bestiegen und durchgefickt. Das liess ihn wiederum lächeln
und er nahm seine Willenskraft zusammen und ging so gut er konnte hinter der
schlanken jungen Elfe vor ihm hinterher. Immer wieder wanderte dabei sein Blick
zu ihrem knackigen Hintern in ihrem engen Lederrock. Dieses schwanzgeile Luder
war so ziemlich die engste und geilste Fotze gewesen, die er je gespürt hatte.
Sie hatte vielleicht nur kleine Brüste aber diese enge geile Fotze war besser
als alles was er bisher gehabt hatte. Den ganzen weiteren Tag dachte er immer
wieder an dieses geile Gefühl, als sie ihn eng umschlungen hatte. Das er dabei
immer wieder eine Erektion bekam kümmerte ihn nicht.
Am Nachmittag gingen sie gerade über eine Lichtung, als
plötzlich noch ein halbes Dutzend Elfen von den Seiten zu ihnen stiessen.
Diesmal waren es sowohl männliche als auch weibliche Elfen. Die männlichen
Elfen trugen ebenso Lederrüstungen, waren aber im Vergleich zu Kargars
Muskelbergen deutlich schmächtiger gebaut und auch deutlich kleiner. Er beobachte
sie mit Verachtung im Blick und dieser wurde von den Elfen genauso erwidert.
Zu Anfang kam es zu einem lauten Wortwechsel mit einem
männlichen Elfen in strahlender Lederrüstung, welcher der Anführer des Trupps
zu sein schien. Die junge Elfe , die Kargars Halsband zog, wurde von diesem rau
angeschrien, was sie leicht zusamenzucken liess. Die hübsche Elfe , die Kargar
auf der Lichtung von hinten bestiegen hatte, stellte sich dann sofort vor die
junge Kriegerin und sagte mit fester Stimme etwas zu dem Elfenanführer. Dieser
zeigte wütend mit seinem Speer auf Kargar aber die Elfe lächelte nur und sagte
ruhig etwas, was den Anführer verstummen liess.
Der ganze Tross zog dann weiter und Kargar wurde
weiterhin von der junge Elfe am Halsband gezogen, während der Rest der Truppe
hinter ihm ging. Kurz bevor es dunkel wurde, kamen sie mitten im Wald an einer
Mauer aus Stein an. Vor ihnen öffnete sich ein Holztor und gab den Weg in die
Elfensiedlung frei. Nach dem langen Marsch wirkten die Elfen etwas erschöpft
und die junge schlanke Elfe zog Kargar an dem Halsseil hinter sich her in eine
Scheune, wo er erneut mit auf den Rücken gefesselten Händen und ebenso gefesselten
Füssen im Sitzen an einen Pfahl gefesselt wurde. Das Seil an seinem Hals wurde
wieder stramm gezogen und er konnte sich dadurch kaum bewegen ohne sich selbst
zu erdrosseln. Die junge Elfe gab ihm noch etwas Wasser zu trinken und liess
ihn dann in der Scheune zurück, allerdings nicht ohne erneut kurz mit ihrer
Hand über seinen Schwanz zu reiben und ihn gierig anzugucken.
Sein Bewacher am Scheunentor war nun ein männlicher Elf,
welcher ihn misstrauisch musterte und kaum aus den Augen liess.
Es dauerte noch ein paar unruhige Stunden, aber dann fiel
Kargar doch in einen unruhigen Schlaf, aus dem er immer wieder erwachte, wenn
er zu sehr an dem Pfahl nach unten rutschte und sich das Seil um seinen Hals
wieder enger zog.
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